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Paradigmenwechsel

Künstliche Intelligenz in der Brustpathologie

Die Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) markiert einen Paradigmenwechsel in der Pathologie – insbesondere in der Brustpathologie. Validierte KI-Tools steigern bereits heute diagnostische Präzision und Effizienz, während neue Forschungsansätze das Potenzial eröffnen, Prognose und Therapieentscheidungen grundlegend zu verändern. Gleichzeitig erfordert dieser Fortschritt eine kritische Auseinandersetzung mit ethischen, regulatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen, um Chancen verantwortungsvoll zu nutzen.

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet den Oberbegriff für computergestützte Systeme, die Aufgaben lösen können, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Ein zentraler Teilbereich der KI ist das maschinelle Lernen (ML), bei dem Algorithmen aus Daten lernen, Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen, ohne explizit programmiert zu werden. Deep Learning (DL) ist wiederum eine spezielle Methode des maschinellen Lernens, die auf mehrschichtigen neuronalen Netzen basiert und besonders gut darin ist, komplexe Strukturen in grossen Datenmengen, wie beispielsweise Bildern oder Sprache, zu analysieren.1,2

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