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10 Jahre Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin

<p class="article-intro">Was hat sich in den letzten 10 Jahren in der Versorgung der Schwangeren verändert, was hat uns wissenschaftlich beeinflusst, mit was für Problemen werden wir in Zukunft konfrontiert sein?</p>
<hr /> <p class="article-content"><p>Die Schweiz ist eines der wenigen L&auml;nder, in denen Leistungen wie der Ersttrimestertest (ETT) oder seit 2015 der nicht invasive Pr&auml;nataltest (NIPT) von den Krankenversicherungen &uuml;bernommen werden und nicht von den Patientinnen selbst bezahlt werden m&uuml;ssen. Die Integration des NIPT in das pr&auml;natale Abkl&auml;rungsschema erm&ouml;glicht es, die Qualit&auml;t der Pr&auml;nataldiagnostik zu erh&ouml;hen. Gleichzeitig f&uuml;hrt sie dazu, dass weniger invasive Tests notwendig sind, und verringert damit die Anzahl unerw&uuml;nschter Aborte.<sup>1</sup> Seit dem 1. M&auml;rz 2014 m&uuml;ssen sich Schwangere nicht mehr an den Behandlungskosten von unabh&auml;ngig von der Schwangerschaft auftretenden Krankheiten beteiligen. Alle Kosten werden ab der 13. Schwangerschaftswoche bis acht Wochen nach der Geburt von der Krankenversicherung &uuml;bernommen, inklusive der Nachsorge durch die Hebamme.<sup>2</sup></p>
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