© dragana991 iStockphoto

Adipositas, Typ-2-Diabetes, Gestationsdiabetes & polyzystisches Ovarialsyndrom

Pro und Kontra Metformin in der Schwangerschaft

Die Zahl an Frauen mit Diabetes schon vor der Schwangerschaft, aber auch die Fallzahlen von Adipositas und Gestationsdiabetes während der Gravidität steigen stetig an. Wenngleich generelle Empfehlungen Insulin als antidiabetische Therapie in der Schwangerschaft befürworten, diskutieren viele Fachgesellschaften basierend auf den aktuellsten Daten in ihren Leitlinien den Einsatz von Metformin bei bestimmten Risikogruppen von Schwangeren.

In den letzten 20 Jahren stieg die Anzahl der Schwangeren, welche unter präkonzeptionellen Risikofaktoren wie Adipositas, Gestationsdiabetes (GDM) oder Typ-2-Diabetes (T2D) leiden. Insbesondere die Letztgenannten haben teilweise bereits vor Einsetzen des Kinderwunsches mit einer Metformin-Behandlung begonnen, da es sich hierbei um eine effektive, kostengünstige und sichere Therapie handelt. Ebenso wird Metformin vielfach zur Zyklusoptimierung bei Patientinnen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) mit Kinderwunsch eingesetzt.1–3

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top