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Mini-Serie Diabetesmanagement

Neue Empfehlungen der SGED zur Behandlung des Typ-2-Diabetes

Die Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED) hat ihre Empfehlungen für die Behandlung des Typ-2-Diabetes (T2D) aktualisiert.1 Sie empfiehlt neu für alle Patient*innen ohne Insulinmangel schon in der Erstlinie eine Kombinationstherapie. Prof. Dr. med. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, Universitätsspital Zürich, präsentierte am Diabetes Update Refresher die neuen Schweizer Empfehlungen und gab Tipps für die Medikamentenwahl.

In den neuen Empfehlungen werden zusätzlich zu den bisher schon berücksichtigten Nieren- und kardiovaskulären Erkrankungen, Herzinsuffizienz und Insulinmangel weitere wichtige Komorbiditäten besprochen (Abb. 1). «Dies, weil wir heute wissen, dass 60–90% der Patient*innen mit T2D auch eine Adipositas haben, 50–70% von einer nicht alkoholischen Fettleber (NAFLD) und 30–50% von einer Steato-Hepatitis (NASH) betroffen sind», so Lehmann.

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