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Frühjahrskongress der SGAIM

GLP-1-Rezeptoragonist oder SGLT2-Inhibitor?

Verschiedene Studien bestätigen die kardio- und nephroprotektiven Effekte der GLP-1-Rezeptoragonisten und SGLT2-Inhibitoren. Während Patienten mit Typ-2-Diabetes und einer Herz- und/oder Niereninsuffizienz bevorzugt mit SGLT2-Inhibitoren behandelt werden sollten, scheinen die Medikamente in den übrigen Fällen eine gleichwertige pharmakologische Option darzustellen. Am SGAIM-Frühjahrskongress erläuterten Prof. Dr. med. Christoph Henzen, Luzern, und PD Dr. med. Stefan Bilz, St. Gallen, aus welchen Gründen sie eher die eine oder andere Substanzklasse einsetzen.

Für Prof. Dr. med. Christoph Henzen, Departementsleiter und Chefarzt Innere Medizin am Luzerner Kantonsspital, ist die pleiotrope antiinflammatorische Wirkung der GLP-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) ein klarer Vorteil.

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