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Die Struma in der Hausarztpraxis

Schilddrüsenerkrankungen stellen einen häufigen Grund für die Vorstellung von Patienten in der Hausarztpraxis dar. Die Struma kann das klinische Leitsymptom sein, welches zu einem breiten Spektrum von Differenzialdiagnosen führt, die gezielt abgeklärt und spezifisch behandelt werden müssen. In diesem Artikel erörtern wir die diagnostische und therapeutische Vorgehensweise bei Vorliegen einer Struma.

Bei einer Struma handelt es sich um eine Volumenvergrösserung der Schilddrüse mit oder ohne Knoten. Sie ist häufig euthyreot, kann jedoch auch entweder mit einer Hypothyreose einhergehen, wenn die Ursache der Struma ein Jodmangel oder eine Hashimoto-Thyreoiditis ist, oder mit einer Hyperthyreose, wie im Falle der diffusen Struma bei Morbus Basedow oder der uninodulären oder multinodulären toxischen (autonomen) Struma. Das normale Schilddrüsenvolumen liegt im Bereich von 10–15ml bei Frauen und 12–18ml bei Männern.1

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