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Multimodaler, biopsychosozialer Ansatz

Soziale Arbeit als integraler Bestandteil der Prävention und Behandlung chronischer Schmerzen

Soziale Arbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil in der Prävention und Behandlung chronischer Schmerzen. Sie unterstützt Betroffene dabei, trotz Krankheit ein selbstbestimmtes Leben zu führen, indem sie psychosoziale Risiken frühzeitig erkennt, Ressourcen aktiviert und interprofessionell mit dem Gesundheitswesen zusammenarbeitet. Innovative Projekte wie PrePaC zeigen, wie Klinische Soziale Arbeit als Bindeglied zwischen medizinischer Versorgung und sozialer Unterstützung wirkt und so nachhaltige Schmerzprävention ermöglicht.

Die Klinische Soziale Arbeit ist als spezialisierte Fachsozialarbeit im Gesundheitswesen verankert. Ihr Gegenstand ist nicht allein die Bearbeitung sozialer Probleme, sondern die Unterstützung von Menschen bei der Gestaltung einer gelingenden Lebensführung trotz Krankheit. Damit verbunden ist das Ziel, Verwirklichungschancen zu erhalten oder wiederherzustellen und so gleichzeitig optimale Bedingungen für Prävention, Kuration und Rehabilitation zu schaffen.1

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