© A. Stauffer

Von Bowing bis Pseudoarthrose

Angeborene Fehlstellungen des Unterschenkels

Kongenitale Deformitäten des Unterschenkels gehören zu den seltenen, aber medizinisch bedeutenden und operativ herausfordernden Diagnosen der Kinderorthopädie. Eine differenzierte Diagnostik und individuelle Therapieplanung sind essenziell für ein funktionell gutes Langzeitergebnis.

Von Geburt an bestehende Fehlstellungen des Unterschenkels, genauer der Tibia und der Fibula, können isoliert oder im Rahmen von Syndromen auftreten. Weiters können sie in der Schwere der Ausprägung variieren – von spontan rückbildenden Achsabweichungen bis hin zu komplexen longitudinalen Deformitäten mit Gelenkinstabilitäten und Beinlängendifferenzen. Die Biegung der Tibia, nach anteromedial, anterolateral oder posteromedial, liefert darüber hinaus entscheidendene Hinweise auf mögliche Differenzialdiagnosen.

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