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Komplikationen bei Covid-19-Impfungen

Vakzin-induzierte immunogene thrombotische Thrombopenie (VITT)

Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie besteht ein globales Streben, die Verbreitung des Covid-19-Virus einzudämmen. Innerhalb eines Jahres gelang es, mehrere Vakzine zu entwickeln und zu produzieren, wodurch es zu einem deutlichen Rückgang der Infektionszahlen und auch der Hospitalisierungen gekommen ist. Inseltenen Fällen traten aber auch unerwünschte Nebenwirkungen auf.

Ende Februar 2021 kamen erstmals Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem Vektorimpfstoff ChAdOx1 von AstraZeneca auf. Es wurde über erste Fälle von thrombotischen Ereignissen an untypischen Lokalisationen in Kombination mit Thrombopenien innerhalb kurzer Zeit nach der Impfung berichtet. Auch nach der Impfung mit dem Johnson-&-Johnson-Vakzin in den USA wurden ähnliche thrombotisch-thrombozytopenische Fälle bekannt. Das auftretende Erkrankungsbild wurde als Vakzin-induzierte immunogene thrombotische Thrombopenie (VITT) deklariert. Bislang wurden einige mögliche Pathomechanismen dieses Syndroms untersucht, vollständig erklärbar ist es jedoch bis heute nicht. Im Folgenden sollen die bisherigen Erkenntnisse zusammenfassend dargestellt werden.

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