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Metastasiertes, kastrationsresistentes Prostatakarzinom (mCRPC)

Studie SAKK 67/20: Therapie mit Docetaxel micellar beim mCRPC

In der Studie SAKK 67/20 erhalten Patienten mit einem metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) den neu entwickelten Wirkstoff Docetaxel micellar, der weniger Nebenwirkungen auslösen soll als das übliche Docetaxel. Eines der Studienziele besteht darin, die höchstmögliche noch gut verträgliche Dosierung zu finden.

Die Behandlung mit Docetaxel gehört zu den Standardtherapien bei Patienten mit mCRPC. Die übliche Verabreichungsform von Docetaxel enthält Polysorbat-80; diese Substanz ermöglicht die Löslichkeit von Docetaxel, kann jedoch auch Nebenwirkungen auslösen. Vor und nach der Infusion von Docetaxel erhalten die Patienten deshalb Kortikosteroide, um die Nebenwirkungen wie Flüssigkeitsretention und Überempfindlichkeitsreaktionen zu verhindern oder zumindest abzuschwächen. Nun wurde eine neue Verabreichungsform von Docetaxel ohne Polysorbat-80 entwickelt (Docetaxel micellar).

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