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Neue Optionen für stark vorbehandelte Myelompatienten in Sicht

Das Programm des dritten European Myeloma Network (EMN) Meeting beinhaltete unter anderem Vorträge zu verschiedenen Aspekten des Managements neudiagnostizierter Myelompatienten. Unter den Best Abstracts und elektronischen Postern wurden mehrere Arbeiten zu neuen Therapieansätzen für stark vorbehandelte rezidivierte/refraktäre Patienten präsentiert.

In der Session „Neu diagnostiziertes multiples Myelom“ ging Prof. Dr. Philippe Moreau (Nantes/F) der Frage nach, welche Induktionstherapie bei transplantierbaren Patienten gewählt werden sollte. Die Rolle der Induktionstherapie sei dabei gut definiert, meinte er einleitend. „Wir wollen eine rasche Krankheitskontrolle bei minimaler Toxizität, sodass wir anschließend genügend Stammzellen gewinnen können“, sagte er. Ebenfalls Ziel sei es, ein möglichst gutes Ansprechen, einschließlich einer MRD(„minimalresidual disease“)-Negativität, zu erreichen.

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