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Leitlinien im Fokus

Neue Empfehlungen zu ALS, Blasen-und Sexualdysfunktion, HyperCKämie

Die neuen, überarbeiteten Leitlinien wollen nicht nur die neuesten Erkenntnisse bezüglich dieser Störungen berücksichtigen, sondern auch eine möglichst praxisnahe Unterstützung für den niedergelassenen Bereich bieten, sagen die vorstellenden Experten am diesjährigen EAN-Kongress in Budapest.

„Nicht so selten wie vielleicht gedacht“ ist die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) mit einem kumulativen Lebensrisiko von 1/40, erinnert Univ.-Prof. Dr. Philip Van Damme von den Universitätskrankenhäusern Löwen in Belgien. Die Ätiologie ist heterogen – mehr als 30 Gene sind bereits impliziert worden –, hingegen ist die Neuropathologie sehr homogen: 97% der Betroffenen weisen eine Pathologie im TDP-43 auf, dem „Schlüsselprotein“ der ALS.

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