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Jahrestagung der Österreichischen Alzheimer Gesellschaft 2021

Antipsychotika bei Menschen mit Demenz

Etwa 90 % der Menschen mit Demenz entwickeln im Krankheitsverlauf neuropsychiatrische Symptome. Antipsychotika können Symptome verbessern, bergen aber auch erhebliche Gefahren. Wie Ärzte die Gratwanderung zwischen Nutzen und Risiko meistern können, lesen sie hier.

Der Einsatz von Antipsychotika bei Menschen mit Demenz stellt für Behandler eine komplexe Herausforderung dar. Einerseits auf der Ebene eines evidenzbasierten Handelns, andererseits aufgrund einer schwierigen Risiko-Nutzen-Abwägung. Die fehlende Zulassung der meisten Antipsychotika für die Indikation „neuropsychiatrische Symptome bei Demenz“ wie auch die vielen Warnungen bezüglich deren Einsatzes bei Menschen mit Demenz erschweren trotz häufig gegebener Indikation die Therapieentscheidung.

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