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DDG-Tagung 2025: Allergien und Autoimmunphänomene bei atopischer Dermatitis (AD)

Es lohnt sich zu wissen, was das Immunsystem beschäftigt

Die atopische Dermatitis lässt sich mit topischen Steroiden und Calcineurin-Inhibitoren sicher und häufig gut behandeln. Ausserdem hat sich das Spektrum der Systemtherapeutika deutlich erweitert. Ist es also noch nötig, gleichzeitig bestehende Allergien und Autoimmunphänomene abzuklären und zu behandeln? Und kann umgekehrt die AD-Therapie diese Komorbiditäten bessern? In vielen Aspekten lautet die Antwort: Ja.

Bis vor einigen Jahren seien Ciclosporin als Intervalltherapie (ab 16 Jahren), einige Immunsuppressiva, die «off-label» eingesetzt wurden (Methotrexat, Azathioprin, Mycophenolat Mofetil), sowie systemische Glukokortikoide für maximal 3 Wochen die einzigen Systemtherapien bei atopischer Dermatitis (AD) gewesen, berichtete Prof. Dr. med. Thomas Werfel, Hannover. Inzwischen habe sich gerade für Kinder das Spektrum der zur Langzeittherapie zugelassenen Wirkstoffe deutlich erweitert:

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