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Zürcher Dermatologische Fortbildungstage

Alopecia areata – Aktuelles zu Pathogenese, Diagnostik und Therapie

Alopecia areata ist eine Autoimmunkrankheit, die den Alltag von Betroffenen deutlich einschränken kann und mit diversen Begleitkrankheiten einhergeht. Seit Kurzem steht mit Januskinase-(JAK)-Hemmern eine neue Therapieoption zur Verfügung. Wie man die Krankheit diagnostiziert und behandelt und welche Rolle die JAK-Inhibitoren spielen, berichtete Dr. med. Christian Greis aus Zürich auf den Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen.

Haare haben für Menschen eine grosse Bedeutung, die weit über ein hübsches Aussehen hinausgeht. Sie beschreiben uns, unsere Identität, unsere Rolle in der Gesellschaft oder unsere Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen. Sie können Zeichen der Rebellion sein oder auch ausdrücken: Ich frisiere mich wie ihr, ich gehöre dazu. Kräftiges, volles Haar wird mit Gesundheit, Jugend und Vitalität assoziiert, und Tausende von Menschen helfen mit Färbemitteln, Dauerwellen oder Haartransplantationen nach, um den Eindruck noch bis ins hohe Alter zu vermitteln.

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