© utah51 - stock.adobe.com

Juvenile idiopathische Arthritis

Treat-to-target lindert nicht nur die Entzündung, sondern auch die Schmerzen

Schmerzen gehören zu den einschränkendsten Symptomen bei juveniler idiopathischer Arthritis (JIA). Es gibt immer wieder Kinder, deren Schmerzen sich nicht bessern, obwohl die Entzündung unter medikamentöser Therapie deutlich zurückgeht. Schmerzen sollten daher so rasch wie möglich behandelt werden, um die Sensitivierung zu verhindern. Die Treat-to-target-Strategie ist dabei effektiv, so das Resultat einer aktuellen Studie.1

Von 1000 Kindern leiden 1 bis 2 an einer juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) – es ist die häufigste chronische entzündlich-rheumatische Krankheit im Kindes- und Jugendalter. Die Behandlung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verbessert. Mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten (DMARDs) gelingt es zunehmend, die Entzündung dauerhaft zu kontrollieren. Angestrebt wird heute eine Remission oder inaktive Erkrankung. Beurteilt wird dies anhand des Juvenile Arthritis Disease Activity Score (JADAS) und/oder der Wallace-Kriterien (siehe Textkasten).2,3 Einen inaktiven Status erreicht man bei den meisten Kindern in den ersten Behandlungsjahren.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top