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Therapie des SLE: Was ist neu?

Beim amerikanischen Rheumatologenkongress wurden neue Daten zur Lupustherapie vorgestellt: So zeigt die BLISS-BELIEVE-Studie, dass die Wirksamkeit von Belimumab nicht durch eine zusätzliche B-Zell-Depletion verstärkt werden kann. Eine hohe Dosis, lange Einnahme und bestehende Niereninsuffizienz sind Risikofaktoren für eine Retinopathie nach Hydroxychloroquin-Einnahme.

Profitieren Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE), wenn sie zusätzlich zu einem Biologikum Rituximab erhalten? Diese Frage sollte die doppelblinde, placebokontrollierte 104-wöchige Phase-III-Studie BLISS-BELIEVE beantworten: Hier wurden die Wirksamkeit und Sicherheit der sequenziellen Therapie mit Belimumab, gefolgt von einem Rituximab-Zyklus bei Patienten mit SLE, untersucht.1 „Angesichts einer möglichen synergistischen Wirkungsweise könnte die Kombinationstherapie von Belimumab und Rituximab den klinischen Nutzen bei SLE-Patienten erhöhen“, erklärte Prof. Cynthia Aranow, Feinstein Institutes for Medical Research, New York (USA).

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