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Mitbedenken und mitbehandeln

Die häufigsten Nebenwirkungen der Opioid-Agonisten-Therapie

Die Opioid-Agonisten-Therapie ist der Goldstandard in der Behandlung der Opioidabhängigkeit und eine der effektivsten schadensmindernden Massnahmen. In der medizinischen Betreuung von Menschen in Opioid-Agonisten-Therapie ist aber zu beachten, dass diese Medikamente einige Nebenwirkungen aufweisen können. Diese gilt es zu erkennen, gegebenenfalls im Arzt-Patienten-Gespräch zu erfragen und zu behandeln.

Die Opioid-Agonisten-Therapie ist eine der effektivsten schadensmindernden Massnahmen in der Suchtmedizin. Die Opioidabhängigkeit ist eine chronische Erkrankung. Nur ein kleiner Teil der Betroffenen erreicht eine dauerhafte Abstinenz. Beim Vorliegen einer Opioidabhängigkeit gilt die OAT als erste therapeutische Wahl. Sie hat einen stabilisierenden Effekt auf medizinischer, psychischer und sozialer Ebene und ist in den meisten Fällen eine Langzeittherapie.1 Grundsätzlich ist die OAT gut verträglich. Es bestehen aber dennoch Risiken für Langzeitnebenwirkungen.

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