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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP)

PAH: Therapiestandard ist die initiale Kombinationstherapie

Mehr als zehn Medikamente stehen zur Behandlung der bekannten Signalwege bei pulmonal-arterieller Hypertonie zur Verfügung. Und die pharmakologischen Behandlungsoptionen nehmen mit den Erkenntnissen zu den Pathomechanismen weiter zu. Vielversprechend ist das Fusionsprotein Sotatercept und auch Imatinib könnte zukünftig eine Rolle spielen.

Die Outcomes bei pulmonal-arterieller Hypertonie (PAH) haben sich in den letzten 20 Jahren aufgrund der stetigen Weiterentwicklung der Behandlungsstrategien signifikant verbessert. Mit Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, Phosphodiesterase-Typ-5-Inhibitoren, c-GMP-Stimulatoren, Prostacyclin-Analoga und IP-Rezeptor-Agonisten stehen mehr als 10 Medikamente zur Verfügung, die die bekannten Signalwege bei PAH adressieren (Abb. 1).1 Zu den Neuentwicklungen bei den bewährten Pharmakotherapien gehören vor allem inhalative oder orale Applikationsformen und Kombinationspräparate.

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