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Venöse Thromboembolien

Primäre Thromboembolieprophylaxe bei Hodentumorpatienten

Eine primäre Thromboembolieprophylaxe bei Krebspatient:innen sollte nach Nutzen- und Risikoabschätzung erfolgen. Hilfreich dafür können Risiko-Scores sein.

Etwa 20% aller venösen Thromboembolien (VTE) treten bei Krebspatient:innen auf.1 Das Auftreten einer VTE ist mit einem erhöhten Risiko für ein Thromboserezidiv und einem verkürzten Gesamtüberleben verbunden.2 Eine VTE kann zur Hospitalisierung von Patient:innen führen und eine Verzögerung in der krebsspezifischen Therapie verursachen.2 Daher empfehlen Leitlinien bei hospitalisierten Krebspatient:innen eine Thromboembolieprophylaxe.3

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