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Rekonstruktion der weiblichen Brust nach Mastektomie

<p class="article-intro">Dank moderner Diagnostik und Therapie ist zur Brustkrebsbehandlung nur mehr selten die Durchführung einer Mastektomie erforderlich. Sollte diese aber indiziert sein, gibt es heute eine Vielzahl rekonstruktiver Möglichkeiten. Der vorliegende Artikel soll einen Überblick darüber geben.</p> <hr /> <p class="article-content"><p>Brustkrebs ist die h&auml;ufigste maligne Tumorerkrankung der Frau.<sup>1</sup> Moderne Diagnostik und Therapie erlauben meist die chirurgische Sanierung unter Erhaltung der Brust. Folgt dieser brusterhaltenden Therapie (BET) eine Bestrahlung des ehemaligen Tumorbettes, so gilt diese als onkologisch ebenso sicher wie eine Mastektomie.<sup>2, 3</sup> Ma&szlig; dieser onkologischen Sicherheit sind das lokalrezidivfreie, fernmetastasenfreie und Gesamt&uuml;berleben der betroffenen Frau.<sup>2, 3</sup><br /> Es gibt jedoch Situationen, in denen die BET nicht sinnvoll und daher die Durchf&uuml;hrung einer Mastektomie erforderlich ist (Tab. 1). Auch in der Risikoreduktion bei genetisch pr&auml;disponierten Patientinnen hat die Mastektomie einen bedeutsamen Stellenwert.<sup>4</sup> Die moderne rekonstruktive Chirurgie erm&ouml;glicht den Wiederaufbau einer den individuellen Bed&uuml;rfnissen entsprechenden Brust. Der Grundstein daf&uuml;r wird bereits bei Durchf&uuml;hrung der Mastektomie gelegt: Hautsparende (&bdquo;skinsparing&ldquo;), den Nippel-Areolen-Komplex erhaltende (&bdquo;nipple-sparing&ldquo;) oder hautreduzierende Mastektomietechniken erhalten beziehungsweise korrigieren den nat&uuml;rlichen Hautmantel der Brust ohne gesundheitlich-onkologischen Nachteil.<sup>5</sup> Sowohl die nachvollziehbaren physischen und psychischen Vorteile der Brustrekonstruktion<sup>6, 7</sup> als auch der heute vergleichsweise sehr offene Umgang mit Erkrankung und Therapie selbst prominenter Betroffener, wie etwa Angelina Jolie, haben Bewusstsein und Nachfrage deutlich erh&ouml;ht.<sup>8</sup> Allgemein l&auml;sst sich festhalten, dass durch heutige Behandlungsm&ouml;glichkeiten nur noch in Ausnahmef&auml;llen beziehungsweise onkologisch sehr fortgeschrittenen F&auml;llen einer Frau zugemutet werden muss, mit nur einer oder gar keiner Brust leben zu m&uuml;ssen &ndash; selbst wenn die Mastektomie Jahre zur&uuml;ckliegt.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Onko_1702_Weblinks_s50_tab1.jpg" alt="" width="1419" height="810" /></p> <h2>Sofortrekonstruktion oder Sekund&auml;rrekonstruktion</h2> <p>Diesbez&uuml;glich l&auml;sst sich die Sofortrekonstruktion, bei der Entfernung und Wiederaufbau der Brust in einer Operation erfolgen, von der Sekund&auml;rrekonstruktion unterscheiden, bei welcher ein zeitlicher Abstand (Monate bis Jahre) zwischen Brustentfernung und Wiederaufbau liegt. Die Sofortrekonstruktion erspart der Patientin meist einen Krankenhausaufenthalt, eine oftmals stressbehaftete Folgeoperation und die Belastung, auch nur eine Sekunde ohne Brust leben zu m&uuml;ssen. F&uuml;r uns Chirurgen liegt der gr&ouml;&szlig;te Vorteil darin, dass die prim&auml;re Schnittf&uuml;hrung den individuellen Erfordernissen angepasst werden kann und vor allem nat&uuml;rliche Haut-Weichteil-Verh&auml;ltnisse vorliegen, die oftmals ein nahezu normales Erscheinungsbild der rekonstruierten Brust erm&ouml;glichen.<sup>9</sup> Dagegen wirken bei der Sekund&auml;rrekonstruktion Gewebsretraktion, Vernarbung und &ndash; vor allem nach Bestrahlung &ndash; Vulnerabilit&auml;t und Elastizit&auml;tsverlust erschwerend. Daf&uuml;r bietet die Sekund&auml;rrekonstruktion den Vorteil, dass zum Zeitpunkt der Rekonstruktion die onkologische Situation eindeutig gekl&auml;rt ist und adjuvante Therapien wie Chemotherapie und Bestrahlung, welche das rekonstruktive Ergebnis noch ver&auml;ndern k&ouml;nnten, bereits abgeschlossen sind. Anders als bei der Sofortrekonstruktion liegen quasi &bdquo;alle Karten auf dem Tisch&ldquo; und Unsicherheiten wie z.B. endg&uuml;ltiger histologischer Befund, Therapieansprechen, Gewebsreaktionen auf eine gegebenenfalls n&ouml;tige nachfolgende Bestrahlung etc. sind bereinigt. Dies ist vor allem bei Patientinnen mit erh&ouml;htem Tumorrisikoprofil vorteilhaft.<sup>9</sup> Wie ganz allgemein in der onkologisch- chirurgischen Therapie &uuml;blich, soll diesbez&uuml;glich die Entscheidung &uuml;ber die individuell bestm&ouml;gliche Behandlung im Rahmen eines interdisziplin&auml;ren Tumorboards erfolgen.<br /> Unabh&auml;ngig vom Zeitpunkt gibt es verschiedene Methoden der Rekonstruktion. Hierbei l&auml;sst sich die Implantatrekonstruktion von der Eigengewebsrekonstruktion unterscheiden. Beide zielen darauf ab, einer neu zu bildenden Brust Volumen und Form zu verleihen.</p> <h2>Implantatrekonstruktion</h2> <p>Form und Volumen werden bei der Implantatrekonstruktion durch Fremdmaterial &ndash; eine Silikonh&uuml;lle gef&uuml;llt mit Silikongel oder Kochsalzl&ouml;sung &ndash; gegeben. Eine Vielzahl verschiedener Implantatgr&ouml;&szlig;en, -formen und -arten erlaubt eine enorme Auswahl mit &ndash; etwas Erfahrung vorausgesetzt &ndash; gut vorhersehbaren rekonstruktiven Ergebnissen. Am h&auml;ufigsten werden dabei heute formstabile Silikonimplantate verwendet. Doch unabh&auml;ngig von der Auswahl des Implantates ist die wichtigste Voraussetzung eine suffiziente Weichteildeckung der eingebrachten Implantate. Meist werden diese daher unterhalb des Musculus pectoralis major eingebracht (Abb. 1).<br /> Wie oben erl&auml;utert, lassen sich die besten Ergebnisse erzielen, wenn die Implantatrekonstruktion einzeitig, unmittelbar nach Durchf&uuml;hrung einer &bdquo;Nipplesparing&ldquo;- Mastektomie durchgef&uuml;hrt wird. Hierbei ist der Hautmantel mitsamt dem Mamillen-Areolen-Komplex nach Exstirpation des Brustdr&uuml;sengewebes schlaff und &bdquo;entleert&ldquo;, ein entsprechend dimensioniertes Implantat wird unter den Muskel gelegt und die Haut dann dar&uuml;ber vern&auml;ht (Abb. 1). Je nach Wunsch der Patientin kann dabei die Brustform auch ver&auml;ndert und z.B. das Dekolletee bewusst betont werden und/oder eine etwa pr&auml;operativ ptotisch herabh&auml;ngende Brust gestrafft und dabei der vormals abgesunkene und eventuell &uuml;berdehnte Mamillen-Areolen-Komplex formkorrigiert und neu positioniert werden (Abb. 2). Ist die muskul&auml;re Abdeckung des Implantates im unteren Pol der Brust unzureichend, kann hier eine azellul&auml;re dermale Matrix (ADM)<sup>10</sup> oder aber ein spezielles Kunststoffnetz zwischen Haut und Implantat eingebracht werden.<sup>11</sup><br /> Aber selbst wenn die Mastektomie Jahre zur&uuml;ckliegt, bedeutet es nicht, dass nicht eine Rekonstruktion mit Fremdgewebe m&ouml;glich w&auml;re. &Uuml;blicherweise muss man jedoch die lokalen, vernarbten und geschrumpften Weichteilgewebe &uuml;ber mehrere Wochen schrittweise dehnen. Dies gelingt mittels eigens daf&uuml;r entwickelter Implantate, sogenannter Expander.<sup>12</sup> &Auml;hnlich wie oben erw&auml;hnt werden diese unterhalb der Pektoralismuskulatur eingebracht. Es handelt sich dabei um bef&uuml;llbare Implantate, die, verbunden &uuml;ber ein Schlauchbeziehungsweise Portsystem, mit einer speziellen Portnadel zug&auml;nglich sind und schrittweise mit Kochsalzl&ouml;sung gef&uuml;llt werden. Dies gelingt ambulant ohne &ouml;rtliche Bet&auml;ubung im Abstand von 2&ndash;4 Wochen je nach Spannungsgef&uuml;hl, Haut- Weichteil-Durchblutung und Toleranz der Patientin. Sind schlie&szlig;lich (meist nach 4&ndash;6 Monaten) die Weichteile ausreichend gedehnt, werden diese Expander in einer Folgeoperation dann gegen das definitive Implantat &auml;hnlich wie oben beschrieben ausgetauscht. Moderne Expander sind auch schon so konzipiert, dass sie &ndash; wenn das gew&uuml;nschte Volumen erreicht ist &ndash; auch permanent belassen werden k&ouml;nnen (&bdquo;permanenter Expander&ldquo;).<sup>13</sup> Die Implantatrekonstruktion ist im Vergleich zur Eigengewebsrekonstruktion technisch einfacher, schneller und weniger belastend. Aber auch hierbei gilt: Eine gute Operation beginnt mit einer guten Indikation. Bestehen Zweifel an einer das Implantat umgebenden ausreichend durchbluteten Weichteilbedeckung, sollte man auf jeden Fall die Eigengewebsrekonstruktion vorziehen. Andernfalls ist vor allem im postoperativen Verlauf die Komplikationsrate &uuml;berh&ouml;ht: Implantate sind Fremdk&ouml;rper, welche abgekapselt werden und Druck auf das umgebende Gewebe aus&uuml;ben. Bei unzureichender Weichteildeckung kann die Kapselbildung zu unsch&ouml;nen Verzerrungen, Verformungen und/oder Schmerzen der rekonstruierten Brust f&uuml;hren. Au&szlig;erdem kann es zu Druckatrophie, Gewebsuntergang und letztlich Freiliegen des Implantates kommen, was zu Keimbesiedlung, Infekt und letztlich notwendiger Implantatentfernung, d. h. Misserfolg der Brustrekonstruktion f&uuml;hrt.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Onko_1702_Weblinks_s50_abb1a.jpg" alt="" width="685" height="816" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Onko_1702_Weblinks_s50_abb1b.jpg" alt="" width="685" height="816" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Onko_1702_Weblinks_s50_abb2a.jpg" alt="" width="684" height="2041" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Onko_1702_Weblinks_s50_abb2b.jpg" alt="" width="686" height="2041" /></p> <h2>Eigengewebsrekonstruktion</h2> <p>Die Eigengewebsrekonstruktion stellt das vergleichsweise technisch anspruchsvollere und mehr Operationszeit in Anspruch nehmende rekonstruktive Verfahren dar. Volumen und Form werden durch k&ouml;rpereigenes, gut durchblutetes Gewebe gegeben. Deshalb punktet die Eigengewebsrekonstruktion vor allem im Setting der Sekund&auml;rrekonstruktion mit retrahiert- narbigen Weichteilen und/oder nach Bestrahlung &ndash; sprich all jenen F&auml;llen, die &ndash; wie oben angef&uuml;hrt &ndash; f&uuml;r die Implantatrekonstruktion ung&uuml;nstig sind. Auch f&uuml;r Patientinnen, die per se eine Fremdk&ouml;rperimplantation ablehnen, ist die Eigengewebsrekonstruktion eine willkommene Alternative. Dabei muss jedoch die Patientin &ndash; vor allem im Falle einer beidseitigen Rekonstruktion &ndash; &uuml;ber die deutlich verl&auml;ngerte und belastendere Operation aufgekl&auml;rt werden. Au&szlig;erdem muss f&uuml;r die Entscheidungsfindung in Betracht gezogen werden, dass bei der Eigengewebsrekonstruktion das Weichteilgewebe anderswo am K&ouml;rper entnommen werden muss &ndash; was naturgem&auml;&szlig; eine Wundfl&auml;che und Narbe hinterl&auml;sst. &bdquo;Mehr Chirurgie&ldquo; bedeutet auch ein Mehr an potenziellen Komplikationen. Hingegen sind &ndash; einmal eingeheilt &ndash; im Gegensatz zur Implantatrekonstruktion Sp&auml;tkomplikationen praktisch auszuschlie&szlig;en.<sup>13</sup><br /> Zun&auml;chst wurden zur Eigengewebsrekonstruktion region&auml;re Muskel- und Haut- Muskel-Lappen herangezogen, welche nach entsprechender Pr&auml;paration in den Defekt eingeschwenkt, in Form und Volumen adaptiert und eingen&auml;ht wurden. Bekannte Beispiele sind der myokutane Musculus-latissimus-dorsi-Lappen (LDL) und der myokutane transversale Rectusabdominis- Lappen (TRAM). Beide hinterlassen jedoch eine nicht unbetr&auml;chtliche Hebestellenmorbidit&auml;t.<sup>14, 15</sup> Beispielsweise ist nach Hebung eines klassischen TRAM-Lappens mit einem deutlich &uuml;berh&ouml;hten Risiko einer Bauchwandhernie zu rechnen.<sup>15</sup> Die moderne rekonstruktive Chirurgie konnte diesem Problem jedoch entgegentreten. Die Etablierung der Mikrochirurgie erlaubt es, Weichteilgewebe an seinem versorgenden Gef&auml;&szlig;stiel zu heben, abzutrennen und andernorts wieder mikrovaskul&auml;r arteriell und ven&ouml;s anzuschlie&szlig;en. So ist es m&ouml;glich, beispielsweise einen Haut-Fettgewebs-Lappen aus dem Unterbauch unter Erhaltung der Bauchwandmuskulatur zu heben (&bdquo;deep inferior epigastric artery perforator flap&ldquo;, DIEAP-Lappen; versorgende Gef&auml;&szlig;e: Arteria und Vena epigastrica inferior) und im Bereich der zu rekonstruierenden Brust einzun&auml;hen (typische Anschlussgef&auml;&szlig;e hierf&uuml;r sind die Arteria und Vena thoracica interna bzw. Perforatorgef&auml;&szlig;e derselben).<sup>16</sup> Ein weiterer gern verwendeter Haut-Muskel-Lappen ist der freie myokutane transversale Musculusgracilis- Lappen (TMG; versorgende Gef&auml;&szlig;e: Muskelarterie und -vene aus dem Profunda-femoris-System) von der Oberschenkelinnenseite, da dieser Muskel funktionell entbehrlich ist und die Hebestelle sehr gut verborgen werden kann.<sup>17</sup> Aus der Not der Hebestellenmorbidit&auml;t konnte gewisserma&szlig;en eine Tugend gemacht werden: Statt Herniengefahr und Muskeldefizit erf&auml;hrt die Patientin im Falle der Verwendung des DIEAP-Lappens eine Bauchstraffung, im Falle des Einsatzes eines TMG-Lappens eine Oberschenkelstraffung. Dar&uuml;ber hinaus gibt es noch weitere m&ouml;gliche sich ggf. individuell anbietende Lappenhebestellen, wie beispielsweise aus der Ges&auml;&szlig;region.<sup>18</sup> Das rekonstruktive Verfahren richtet sich also ganz nach den individuellen Anforderungen der betroffenen Patientin und bietet mitunter &bdquo;kollaterale Vorteile&ldquo;.<br /> Auch die Kombination aus Implantatund Eigengewebsrekonstruktion ist eine bew&auml;hrte Methode, vor allem wenn Eigengewebe allein zu wenig des gew&uuml;nschten Volumens bereitstellen kann, aber die lokalen Weichteilverh&auml;ltnisse der zu rekonstruierenden Brust unzureichend zur suffizienten Implantatbedeckung sind.<sup>19</sup></p> <h2>Rekonstruktion des Mamillen- Areolen-Komplexes (MAK)</h2> <p>Nicht immer ist es m&ouml;glich, bei der Mastektomie den MAK zu erhalten. Zur Rekonstruktion wurden zahlreiche Techniken beschrieben:<sup>20</sup> allen voran diverse lokale Lappenplastiken zur Mamillenrekonstruktion und/oder Vollhauttransplantate aus der Leisten- oder Genitalregion zur Rekonstruktion einer dunkler pigmentierten Areola. Moderne T&auml;towiertechniken erlauben auch die Wiederherstellung nat&uuml;rlich pigmentierter Areolae und dreidimensional erscheinender Mamillen.<sup>21</sup> Dies erm&ouml;glicht, mitunter g&auml;nzlich auf eine chirurgische MAK-Rekonstruktion zu verzichten.<br /><br /> Zusammenfassend l&auml;sst sich festhalten, dass in den meisten Brustkrebsf&auml;llen eine &auml;sthetisch ansprechende brusterhaltende Therapie m&ouml;glich ist, es jedoch nach wie vor Indikationen zur Mastektomie gibt. Dann ist es i.d.R. m&ouml;glich, einen Wiederaufbau der Brust anzubieten &ndash; optimalerweise einzeitig (Sofortrekonstruktion), aber auch Jahre danach (Sekund&auml;rrekonstruktion). Entsprechend wichtig ist es, dass alle in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen involvierten Therapeuten &uuml;ber prinzipielle Rekonstruktionsm&ouml;glichkeiten Bescheid wissen, um ihre Patientinnen dar&uuml;ber informieren beziehungsweise sie &ndash; bei Rekonstruktionswunsch &ndash; entsprechend ausgebildeten rekonstruktiven Chirurgen vorstellen zu k&ouml;nnen. Eine Vielzahl rekonstruktiver M&ouml;glichkeiten steht zur Verf&uuml;gung. Die sorgf&auml;ltige Patientenselektion und individuelle Auswahl des am besten geeigneten Rekonstruktionsverfahrens erm&ouml;glichen sehr ansprechende kosmetische Ergebnisse.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p><strong>1</strong> Statistik Austria, Bundesanstalt Statistik &Ouml;sterreich, Guglgasse 13, 1110 Wien; http://statistik.at <strong>2</strong> Johns N, Dixon JM: Eur J Surg Oncol 2016; 42(11): 1636-41 <strong>3</strong> Fitzal F: Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms. ACOASSO- Manual Mammakarzinom: Therapeutischer Teil: 6. Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms. S. 102ff <strong>4</strong> Manning AT et al: Br J Surg 2015; 102(11): 1354-9 <strong>5</strong> Schrenk P: Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms. ACO-ASSO-Manual Mammakarzinom: Therapeutischer Teil: 7. 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