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Kopf-Hals-Tumoren

Real-World-Daten zur palliativen Erstlinien-Immuntherapie

Dank der Ergebnisse der KEYNOTE-48-Studie stellt die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren seit etwas mehr als einem Jahr den Standard in der palliativen Erstlinientherapie von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren, die „Programmed cell death ligand 1“ (PD-L1) exprimieren, dar. Bei der letztjährigen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie präsentierten wir erste Real-World-Daten zu dieser Therapie aus mehreren österreichischen Zentren.

Vor wenigen Jahren hielt die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren Einzug in die Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren und ersetzte seitdem einige bis dahin gültige Standards. Schon 2016 konnte ein Überlebensvorteil bei Patienten mit platinrefraktären Kopf-Hals-Tumoren gezeigt werden, wenn sie mit dem „Programmed cell death protein 1“(PD-1)-Inhibitor Nivolumab behandelt wurden anstatt mit den bis dahin üblichen Monotherapien mit entweder Cetuximab, Methotrexat oder Docetaxel, was schließlich auch zur Zulassung von Nivolumab in dieser Indikation führte.1

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