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Oligometastasierung bei gastrointestinalen Tumoren

<p class="article-intro">Während noch vor 10 Jahren eine Oligometastasierung gastrointestinaler Tumoren jeglichen Ursprungs eine palliative Situation darstellte, kam es in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel, sodass heute die meisten oligometastasierten Patienten beim kolorektalen Karzinom einer kurativ intendierten Therapie zugeführt werden können.</p>
<p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Bei Oligometastasierung ist eine interdisziplin&auml;re Strategie erforderlich.</li> <li>Das Gesamt&uuml;berleben beim Kolorektalkarzinom h&auml;ngt wesentlich von der Therapie der Metastasen ab.</li> <li>Beim &Ouml;sophagus- und Magenkarzinom ist das Ansprechen auf eine neoadjuvante Therapie daf&uuml;r entscheidend, ob eine multimodale Therapie durchgef&uuml;hrt werden kann.</li> </ul> </div> <p>Gr&uuml;nde daf&uuml;r sind die verbesserte Datenlage in der Literatur, genauere pr&auml;operative Diagnostik, neue Ans&auml;tze in der systemischen Therapie sowie radikalere lokaltherapeutische M&ouml;glichkeiten. Beim &Ouml;sophagus- und Magenkarzinom sowie beim Pankreaskarzinom ist die Datenlage nicht eindeutig. In allen F&auml;llen ist eine interdisziplin&auml;re Strategie von entscheidender Bedeutung.</p>
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