
Neues in der adjuvanten Systemtherapie des Mammakarzinoms
Autorin:
Dr. Eva Valentina Klocker
Klinische Abteilung für Onkologie
LKH-Univ.-Klinikum, Graz
E-Mail: eva.klocker@medunigraz.at
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Das Mammakarzinom ist der häufigste maligne Tumor der Frau.1 Eine frühe Diagnose und die Wahl der bestmöglichen neoadjuvanten und adjuvanten Therapie sind für die Heilung essenziell. Für das Jahr 2021 wird von einer Reduktion der krebsbedingten Mortalität um 7,8% gegenüber dem Jahr 2015 ausgegangen.2 Dementsprechend sind die Behandelnden immer mehr vor die Herausforderung gestellt, die effizienteste Therapie bei gleichzeitig bestmöglicher Reduktion von Langzeitfolgen zu wählen.
Keypoints
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Die ideale Dauer der antihormonellen Therapie beim HR+, HER2– Mammakarzinom bei postmenopausalen Patientinnen sollte nicht länger als sieben Jahre sein. Unklar ist die Situation bei Hochrisikoprofil. Auch ist die Datenlage zur CDK4/6-Inhibition in der Adjuvanz noch unreif.
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Beim lymphknotenpositiven HER2+ Mammakarzinom ist die duale HER2-Blockade in der Adjuvanz indiziert.
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Patientinnen mit BRCA1/2-Keimbahnmutation sollten nach (neo-)adjuvanter Chemotherapie eine adjuvante Therapie mit Olaparib für ein Jahr erhalten.
HR+, HER2–
Endokrine Therapie
Das hormonrezeptorpositive (HR+), HER2-negative (HER2–) Mammakarzinom stellt den häufigsten Subtyp dar. Je nach Risikosituation ist in der adjuvanten bzw. postneoadjuvanten Behandlung des HR+, HER2– Mammakarzinoms eine alleinige endokrine Therapie für mindestens fünf Jahre indiziert. Eine Verlängerung über mehr als fünf Jahre hat sich als durchaus zielführend erwiesen, die Gesamtdauer ist jedoch nicht endgültig geklärt. Der ABCSG-16/S.A.L.S.A.-Studie, die im Juni dieses Jahres publiziert wurde, gelang es zu zeigen, dass eine Verlängerung der Gabe des Aromatase-Hemmers Anastrozol über mehr als zusätzliche zwei Jahre hinaus keinen Benefit bei postmenopausalen Frauen im krankheitsfreien Überleben (DFS) und im Gesamtüberleben (OS) brachte.3 Zugleich geht eine verlängerte Gabe allerdings mit einer signifikanten Steigerung der Knochenbrüche einher (HR: 1,35; 95% CI: 1,00–1,84). Ob eine Verlängerung der Therapie in der Hochrisikosituation einen Vorteil bringen könnte, wurde im Rahmen dieser Studie jedoch nicht ausreichend beantwortet.
MonarchE
Die Rolle von CDK4/6-Inhibitoren in dieser Therapiesituation wird nach wie vor kontrovers diskutiert.4 In der MonarchE-Studie wurde Abemaciclib bei Patientinnen in der Hochrisikosituation (≥4 Lymphknoten positiv, 1–3 Lymphknoten positiv und eine Tumorgröße ≥5cm, G3 oderKi67≥20%) eingesetzt.4 Es wurden 5637 Patientinnen, 56,5% davon postmenopausal, 1:1 zu einer Behandlung mit Abemaciclib plus endokriner Therapie (ET) vs. ET allein für zwei Jahre randomisiert. In der ersten Analyse nach zwei Jahren ergab sich ein signifikanter Vorteil im Überleben frei von invasiver Erkrankung (iDFS) mit einer Rate von 92,2% im Abemaciclib-Arm vs. 88,7% im Kontrollarm (p=0,01; HR: 0,75; 95% CI: 0,60–0,93). Es scheinen vor allem prämenopausale Frauen mit einer 37%igen Reduktion des Progressionsrisikos zu profitieren.
Die Hinzugabe von Abemaciclib führte allerdings zu einer erheblichen Steigerung der Nebenwirkungsrate. In der MonarchE-Studie hatten 45,9% der Patientinnen Adverse Events (AE) Grad >3, im Kontrollarm waren es lediglich 12,9%.4 So musste die Dosis von Abemaciclib bei 68,2% der Patientinnen reduziert werden, bei 16,1% musste Abemaciclib ganz abgesetzt werden.4
Penelope-B
Unklar ist die optimale Dauer des Einsatzes von CDK4/6-Inhibitoren. Zudem fehlen aktuell Daten zur Beeinflussung des Spätrezidivrisikos durch CDK4/6-Inhibitoren in der adjuvanten Situation.
An dieser Stelle muss die Penelope-B-Studie erwähnt werden, die 1250 Patientinnen ohne partielle Komplettremission (non pCR) nach neoadjuvanter Taxan-hältiger Chemotherapie untersuchte.5 Einschlusskriterium war ein CPS-EG-Score ≥3 oder 2 und ypN+. Es wurde für ein Jahr zusätzlich zur endokrinen adjuvanten Therapie Palbociclib vs. Placebo verabreicht. Hier zeigte sich kein Vorteil im iDFS nach einer medianen Follow-up-Zeit von 42,8 Monaten. 24,1% vs. 25,2% hatten einen Progress erlitten (3-Jahres-iDFS-Rate: 81,2% vs. 77,7%).5 20% der Patientinnen komplettierten die Therapiezyklen nicht.
Die Anzahl von Nebenwirkungen Grad 3–4 war in der Palbociclib-Gruppe signifikant erhöht (79,6% vs. 20,1%), besonders häufig waren Blutbildveränderungen, insbesondere trat eine Neutropenie vermehrt auf.
PALLAS
Als dritte Studie in diesem Setting ist die PALLAS-Studie zu nennen, die zwei Jahre Palbociclib plus ET vs. ET allein bei 5760 Patientinnen in Stadium II–III in der adjuvanten Situation untersuchte.6 Es konnte auch in dieser Studie kein Effekt zugunsten der zusätzlichen Gabe von Abemaciclib im iDSF sowie im Metastasen-freien Überleben gezeigt werden. Zudem erfolgte bei 42% der Patientinnen ein Therapieabbruch, am häufigsten aufgrund von Nebenwirkungen, wobei auch hier unter anderem Blutbildveränderungen auftraten.6 Es wird davon ausgegangen, dass CDK4/6-Inhibitoren bei bestimmten Hochrisikopatientinnen in der adjuvanten Situation zum Einsatz kommen sollten, es ist allerdings unklar, welche Substanzen und für wie lange dies günstig ist.
Adjuvante Chemotherapie
Für die Entscheidung für oder gegen eine adjuvante Chemotherapie können unter Beachtung der Risikofaktoren Gensignaturen herangezogen werden. In der Sekundäranalyse der TailorX-Studie wurden 1389 lymphknotennegative Patientinnen mit nach Oncotype als hoch klassifiziertem Risiko (26–100) unter Chemotherapie zusätzlich zur ET beobachtet, und hier zeigte sich eine 5-Jahres-OS-Rate von 95,9%.7 Die SWOG-S1007-RxPONDER-Studie untersuchte 9383 lymphknotenpositive Patientinnen mit niedrigem Risiko nach Oncotype hinsichtlich der adjuvanten Chemotherapie.8 Es wurden Frauen ab dem 18. Lebensjahr mit 1–3 positiven Lymphknoten 1:1 zu Chemotherapie plus ET oder alleiniger ET randomisiert. Hier zeigte sich ein Benefit von 5,2% im 5-Jahres-iDSF bei prämenopausalen Patientinnen, bei postmenopausalen Frauen war kein Benefit zu vermerken.8
HER2+ Mammakarzinom
APHINITY
In der adjuvanten Behandlung des HER2+ Mammakarzinoms sind vor allem Follow-up-Daten zu bekannten Studien zu berichten. Dazu zählt das 6-Jahres-Follow-up der APHINITY-Studie, in welcher die duale HER2-gerichtete Therapie im adjuvanten Setting untersucht wurde. Hier zeigte sich, dass die Kombination aus Trastuzumab und Pertuzumab bei nodal-positiven Patientinnen einen Vorteil mit Verbesserung der 6-Jahres-iDSF-Rate von 83% auf 88% aufweist (HR: 0,72; 95% CI: 0,59–0,87).9 Der Hormonrezeptorstatus scheint hier keine entscheidende Rolle zu spielen. Die Daten hinsichtlich des OS sind noch unreif.9 Unter Pertuzumab-Behandlung wurde außer Diarrhö (71,2% vs. 45,2%) und Ausschlag (25,8% vs. 20,3%) keine wesentliche Zunahme toxischer Nebenwirkungen beobachtet.10
ExteNET
Des Weiteren wurden die OS-Daten der ExteNET-Studie publiziert, die eine einjährige adjuvante Verabreichung von Neratinib nach Beendigung Trastuzumab-hältiger neoadjuvanter oder adjuvanter Therapie untersuchte. Hier bestätigte sich der Benefit bei HR+ Patientinnen innerhalb von 12 Monaten nach Beendigung der Trastuzumab-haltigen Therapie in allen Subgruppen.11 Unter anderem kam es bei Patientinnen mit non pCR nach neoadjuvanter Therapie zu einem Vorteil von 7,4% im 5-Jahres-iDFS und von 9,1% im 8-Jahres-OS.11 Ein interessanter Aspekt dieser Studie war, dass in der Kohorte, die Neratinib erhalten hatte, das Auftreten von Filiae cerebri mit einer HR von 0,41 (95%: 0,18–0,85) reduziert war.11 Es muss allerdings erwähnt werden, dass die Studie nicht auf diese Untersuchung ausgelegt war. Als häufigste Nebenwirkung ist in der Neratinib-Kohorte die Diarrhö zu nennen, Grad-3-Diarrhöen traten jedoch vor allem im ersten Monat nach Therapiestart auf.11
KATHERINE
Standard beim HER2+ Mammakarzinom nach non pCR ist der Einsatz von Trastuzumab-Emtansin, konnte doch in der KATHERINE-Studie eine Reduktion des invasiven Rezidivs um 50% gezeigt werden.12
Tripelnegatives Mammakarzinom
Eine wesentliche Innovation in der neoadjuvanten Therapie des tripelnegativen Mammakarzinoms brachten die Immuntherapeutika Atezolizumab in der IMpassion031-Studie und Pembrolizumab in der Keynote-522-Studie.13,14 Bei non pCR ist die postneoadjuvante Verabreichung von Capecitabin für 1 Jahr seit der CreateX-Studie Goldstandard.15
OlympiA
In Bezug auf neue Entwicklungen in der Adjuvanz ist an dieser Stelle die OlympiA-Studie zu nennen. Hier wurde die Gabe von Olaparib für ein Jahr nach neoadjuvanter oder adjuvanter Chemotherapie bei 1836 Patientinnen mit einer BRCA1/2-Keimbahnmutation untersucht. Der Einschluss nach Platin-haltiger Chemotherapie war erlaubt. 82,5% der eingeschlossenen Patientinnen wiesen ein tripelnegatives Mammakarzinom auf. Es konnte ein signifikanter Benefit im iDFS gezeigt werden.16 Da eine postneodjuvante Therapie mit Capecitabin in dieser Studie nicht erlaubt war, ist die Frage nach der optimalen Therapie bei non pCR nicht zur Gänze geklärt. Das Nebenwirkungsprofil (Neutropenie, Thrombozytopenie, Übelkeit, Durchfall) entsprach dem schon bekannten. In der Olaparib-Kohorte kam es in 9,9% der Fälle zum Therapieabbruch und im Placeboarm bei 4,2%.16 Die am häufigsten genannten Gründe waren Nebenwirkungen wie Übelkeit, Fatigue und Neutropenie.16
Ausblick
Es laufen derzeit mehrere interessante Studien, die sich mit der Wirksamkeit adjuvanter Therapien beschäftigen. Die MASTER-Studie zum Beispiel analysiert den Einfluss von Atorvastatin beim HR+ Mammakarzinom.17 In der ALEXANDRA/IMpassion030-Studie wird Atezolizumab vs. Placebo zusätzlich zur adjuvanten Chemotherapie beim PD-L1-positiven, tripelnegativen Mammakarzinom untersucht.18 Zu nennen ist außerdem die DESTINY-Breast-05-Studie, die Trastuzumab-Deruxtecan vs. Trastuzumab-Emtansin bei HER2+ Mammakarzinomen mit non pCR untersucht.19 Des Weiteren können wir auf die eMonarcHER-Studie gespannt sein, hier wird Abemaciclib in der Adjuvanz des HR+, HER2+ lymphknotenpositiven Mammakarzinoms untersucht.20 Insgesamt können wir bei der Vielzahl von laufenden Studien Veränderungen der adjuvanten Systemtherapien und weitere Verbesserungen der Prognose erwarten.
Literatur:
1 Siegel RL et al.: Cancer Statistics, 2021. CA Cancer J Clin 2021; 71: 7-33 2 Carioli G et al.: European cancer mortality predictions for the year 2021 with focus on pancreatic and female lung cancer. Ann Oncol 2021; 32: 478-87 3 Gnant M et al.: Duration of adjuvant aromatase-inhibitor therapy in postmenopausal breast cancer. N Engl J Med 2021; 385: 395-405 4 Johnston SRD et al.: Abemaciclib combined with endocrine therapy for the adjuvant treatment of HR+, HER2−, node-positive, high-risk, early breast cancer (monarchE). J Clin Oncol 2020; 38: 3987-98 5 Loibl S et al.: Palbociclib for residual high-risk invasive HR-positive and HER2-negative early breast cancer - the Penelope-B trial. J Clin Oncol 2021; 39: 1518-30 6 Mayer EL et al.: Palbociclib with adjuvant endocrine therapy in early breast cancer (PALLAS): interim analysis of a multicentre, open-label, randomised, phase 3 study. Lancet Oncol 2021; 22: 212-22 7 Sparano JA et al.: Clinical outcomes in early breast cancer with a high 21-gene recurrence score of 26 to 100 assigned to adjuvant chemotherapy plus endocrine therapy: a secondary analysis of the TAILORx randomized clinical trial. JAMA Oncol 2020; 6: 367-74 8 Kalinsky K et al.: First results from a phase III randomized clinical trial of standard adjuvant endocrine therapy (ET) +/- chemotherapy (CT) in patients (pts) with 1-3 positive nodes, hormone receptor-positive (HR+) and HER2-negative (HER2-) breast cancer (BC) with recurrence score (RS) < 25: SWOG S1007 (RxPonder). San Antonio Breast Cancer Symposium 2020, Abstr. #GS3-00 9 Piccart M et al.: Adjuvant pertuzumab and trastuzumab in early HER2-positive breast cancer in the APHINITY trial: 6 years’ follow-up. J Clin Oncol 2021; 39: 1448-57 10 von Minckwitz G et al.: Adjuvant pertuzumab and trastuzumab in early HER2-positive breast cancer. N Engl J Med 2017; 377: 122 11 Chan A et al.: Final efficacy results of neratinib in HER2-positive hormone receptor-positive early-stage breast cancer from the phase III ExteNET trial. Clin Breast Cancer 2021; 21: 80-91.e7 12 von Minckwitz G et al.: Trastuzumab emtansine for residual invasive HER2-positive breast cancer. N Engl J Med 2018; 380: 617-28 13 Schmid P et al.: Pembrolizumab for early triple-negative breast cancer. NEngl J Med 2020; 382: 810-21 14 Mittendorf EA et al.: Neoadjuvant atezolizumab in combination with sequential nab-paclitaxel and anthracycline-based chemotherapy versus placebo and chemotherapy in patients with early-stage triple-negative breast cancer (IMpassion031): a randomised, double-blind, phase 3 trial. Lancet 2020; 396: 1090-100 15 Masuda N et al.: Adjuvant capecitabine for breast cancer after preoperative chemotherapy. N Engl J Med 2017; 376: 2147-59 16 Tutt ANJ et al.: Adjuvant olaparib for patients with BRCA1- or BRCA2-mutated breast cancer. N Engl J Med 2021; 384: 2394-405 17 Borgquist SA: Randomized, multicenter, double-blind, placebo-controlled comparison of standard (neo)adjuvant therapy plus placebo versus standard (neo)adjuvant therapy plus atorvastatin in patients with early breast cancer. Online unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04601116 18 Hoffmann-La Roche: A phase III, multicenter, randomized, open-label study comparing atezolizumab (anti PD-L1 antibody) in combination with adjuvant anthracycline/taxane-based chemotherapy versus chemotherapy alone in patients with operable triple negative breast cancer. Online unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03498716 19 Daiichi Sankyo, Inc.: A phase 3, multicenter, randomized, open-label, active-controlled study of trastuzumab deruxtecan (t-dxd) versus trastuzumab emtansine (t-dm1) in participants with high-risk HER2-positive primary breast cancer who have residual invasive disease in breast or axillary lymph nodes following neoadjuvant therapy (DESTINY-Breast05). Online unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04622319 20 Eli Lilly and Company: eMonarcHER: a randomized, double blind, placebo-controlled phase 3 study of abemaciclib plus standard adjuvant endocrine therapy in participants with high-risk, node-positive, HR+, HER2+ early breast cancer who have completed adjuvant HER2-targeted therapy. Online unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04752332
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