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Neue radiotherapeutische Strategien bei „limited-stage disease“ indolenter Lymphome

Eine reduzierte Dosis, verkleinerte Felder und ein gutes Zusammenspiel mit modernen bildgebenden Verfahren prägen aktuelle Strategien in der Strahlentherapie indolenter Lymphome. Die strahlenbedingten Nebenwirkungen können dadurch maßgeblich verringert werden, ohne dass Einbußen in der Effektivität hingenommen werden müssen, berichtet Oberärztin Dr. Cora Waldstein, stellvertretende Leiterin der Arbeitsgruppe für Lymphome und benigne Erkrankungen der Universitätsklinik für Radioonkologie in Wien.

In Deutschland erkrankten im Jahr 2019 mehr als 18000 Patient*innen an einem Non-Hodgkin-Lymphom (NHL). Bei den indolenten NHL macht das follikuläre Lymphom (FL) den größten Anteil mit ca. 30% der Patient*innen aus, wobei fortgeschrittene Stadien bereits bei der Erstdiagnose häufig sind.

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