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Polycythaemia vera

Management der Polycythaemia vera im Wandel

In den letzten Jahren konnte die Behandlung der Polycythaemia vera laufend verbessert werden. Jedoch besteht nach wie vor ein Bedarf an neuen Therapien, während sich gleichzeitig unsere Konzepte dieser Krankheit ständig verändern.

Innerhalb der Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien gilt die Polycythaemia vera (PV) als eher indolente Erkrankung. Die Inzidenz liegt bei etwa 0,84/100000.1 Klinische Probleme ergeben sich in erster Linie aufgrund von Thrombosen und Blutungen, gleichzeitig stellt die Progression zu Myelofibrose oder akuter Leukämie ein erhebliches Risiko dar. Das mediane Gesamtüberleben wird auf etwa 20 Jahre geschätzt.2 Als fundamentale Behandlungsprinzipien etablierten die ECLAP- und die CYTO-PV-Studie niedrig dosierte Acetylsalicylsäure bzw. Phlebotomien mit Hämatokrit-Zielwerten <45%.3,4

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