© greenbutterfly - stock.adobe.com

EGFR-positives NSCLC: Synergien nutzen

Auf dem Gebiet der Kombinationstherapie des fortgeschrittenen EGFR-mutierten Lungenkarzinoms findet derzeit eine rasche Entwicklung statt. Einige Kombinationen wurden bereits als Standardoptionen etabliert, Toxizitäten erfordern jedoch ein sorgfältiges Management.

EGFR-Mutationen des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) werden in klassische Mutationen (Deletion 19, L858R-Mutation), Exon-20-Insertionen, seltene Mutationen und Resistenzmutationen unterteilt. Eine neue Perspektive bietet die Unterscheidung in vier Gruppen anhand von Struktur und Funktion, die sich als prädiktiv für die Wirkstoffsensitivität und den Behandlungserfolg erwiesen hat. Dieser Ansatz wird in Zukunft sicherlich an Bedeutung gewinnen.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top