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Gerechtigkeit für Familie Lacks

Zellen der 1951 gestorbenen, afroamerikanischen Krebspatientin Henrietta Lacks werden bis heute in der Forschung verwendet – ihr Einverständnis hatte sie nie gegeben. Nun hat sich die Familie mit dem Unternehmen geeinigt, das an den «HeLa-Zellen» verdient hat.

Henrietta Lacks starb 1951 im Alter von 31 Jahren, doch ihre Zellen leben bis heute. Kurz vor ihrem Tod war Lacks mit Gebärmutterhalskrebs ins Johns-Hopkins-Hospital in Baltimore eingeliefert worden. Ein Arzt entnahm ihr ohne ihre Einwilligung eine Gewebeprobe und erschuf daraus eine unsterbliche Zelllinie, die noch heute in Laboren auf der ganzen Welt für die medizinische Forschung genutzt wird.

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