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Behandlung von palliativen Tumorwunden

Ein Tanz auf dem Vulkan

Exulzerierende Tumorwunden treten mit dem Fortschreiten einer Tumorerkrankung bei 5–10% der Patienten auf. Aufgrund der Exulzeration steigt die Infektions- und Blutungsgefahr, das Exsudations- und Geruchsmanagement wird zur Herausforderung. Der Patient, sein Umfeld sowie das gesamte Behandlungsteam werden vielschichtig gefordert. Ein palliatives Wund- und Symptommanagement kann im ambulanten Setting Sicherheit vermitteln, Spitaleinweisungen verhindern, die Selbstwirksamkeit der Betroffenen unterstützen und dadurch die Lebensqualität steigern.

Körperliche Unversehrtheit wird für viele Menschen durch eine Tumorerkrankung infrage gestellt. Durchbricht der Tumor die Haut, bekommt er eine Dimension, die für die betroffene Person, das gesamte Umfeld sowie das Behandlungsteam zu einer grossen Herausforderung wird. Neben dem Substanzverlust der Haut kommt es zu einer Veränderung des Körperbildes, der Körperwahrnehmung und des Körpergeruchs.

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