© wildpixel iStockphoto

Behandlung von Nebenwirkungen beim Chemoimmunkonjugat

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen beim Chemoimmunkonjugat entstehen durch die gleichen Mechanismen wie die erwünschten Wirkungen. Durch erhöhtes Bewusstsein für ihr Vorkommen und ihre Charakteristika lassen sie sich jedoch prophylaktisch und therapeutisch gut kontrollieren.

Noch vor 25 Jahren wurden Patientinnen mit metastasierten Mammakarzinomen allein mit endokrinen oder zytostatischen Massnahmen therapiert. Schrittweise ergänzten andere Substanzklassen wie monoklonale Antikörper, antitumorale Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI), CDK4/6- sowie PARP-Inhibitoren als auch Immuntherapeutika die Behandlungsoptionen.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top