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Myelofibrose

Auf dem Weg zur genomischen Klassifikation

Genetische Marker spielen in der Risikoeinschätzung von Patient:innen mit Myelofibrose und im Therapiealgorithmus zunehmend eine entscheidende Rolle. Eine Reihe an JAK2-Inhibitoren hat das Spektrum der Behandlungsoptionen massgeblich erweitert.

Progrediente Knochenmarkfibrose und extramedulläre Hämatopoese kennzeichnen das Krankheitsbild der Myelofibrose (MF). Die Symptome umfassen unter anderem Fieber, Nachtschweiss und abdominelle Beschwerden infolge der Splenomegalie. Darüber hinaus bestehen eine erhöhte Thromboembolie- und Blutungsneigung sowie ein gesteigertes Risiko für eine leukämische Transformation. Klinisch erstreckt sich das Spektrum von oligosymptomatisch bis zu hochaggressiv, weshalb die Risikostratifizierung eine essenzielle Rolle einnimmt.

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