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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie

Therapieansprechen beurteilen, aber wie?

Wie werden Asthmasymptome beurteilt? Welcher Fragebogen ist dazu geeignet und spielt es eine Rolle, ob er von den Behandelnden oder den Betroffenen ausgefüllt wird? Wie wird das Ansprechen auf die Behandlung bewertet, um zu entscheiden, ob die Patient:innen gut eingestellt sind? Diesen Fragen widmete sich Prof. Dr. med. Jörg D. Leuppi, PhD, Chief Medical Officer (CMO) und Leiter des Universitären Instituts für Innere Medizin, Kantonsspital Baselland, in seinem Vortrag.

Ein Ziel der modernen Asthmatherapie ist eine langfristige Symptomkontrolle. Das bedeutet, dass nur wenige oder gar keine Symptome auftreten und die Betroffenen in ihrem alltäglichen Leben nicht von der Krankheit beeinträchtigt werden.1 Ein anderes Ziel ist es, die langfristigen Risiken zu reduzieren, Exazerbationen zu vermeiden und die Lungenfunktion zu erhalten oder zu verbessern. Dies sollte möglichst ohne die systemische Therapie mit oralen Kortikosteroiden und ohne unerwünschte Wirkungen der Asthmamedikamente erreicht werden.1 Es genügt daher nicht, nur auf die Symptome zu achten, denn auch Patient:innen mit geringen Symptomen können schwere Exazerbationen erleiden, zum Beispiel durch Trigger wie Allergene oder Viren.1

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