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European Association for the Study of the Liver Congress 2025

Rückbildung der portalen Hypertension bei Leberzirrhose durch Alkoholabstinenz

Hepatische Rekompensation beschreibt ein neues Konzept, wonach eine erfolgreiche Therapie der zugrunde liegenden Ätiologie es Patient:innen mit dekompensierter Lebererkrankung ermöglicht, erneut ein (re-)kompensiertes Stadium zu erreichen. In dieser Studie liefern wir Belege dafür, dass sich die portale Hypertension, also der Hauptrisikofaktor für das Auftreten von Dekompensationsereignissen, nach Rekompensation bei Patient:innen mit alkoholbedingter Leberzirrhose infolge anhaltender Alkoholabstinenz signifikant verbessern kann.

Der natürliche Verlauf der Leberzirrhose wurde lange als unidirektional und progressiv angesehen und das Auftreten einer hepatischen Dekompensation, also Aszites, einer Blutung aus Ösophagusvarizen oder einer hepatischen Enzephalopathie, wurde als unumkehrbar betrachtet.

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