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Vermeidung von Schwangerschaftskomplikationen

Management der Hypertonie in der Schwangerschaft

Hypertensive Erkrankungen treten bei 6–8% aller Schwangerschaften auf und sind eine der wesentlichen Ursachen für mütterliche und perinatale Morbidität und Mortalität. Dabei lassen sich mit modernen Behandlungskonzepten und präventiven Massnahmen in vielen Fällen schwerwiegende Schwangerschaftskomplikationen verhindern. Der folgende Artikel fokussiert auf die Diagnostik und Therapie des Bluthochdrucks. Es werden Handlungskonsequenzen erläutert, die darstellen, wie durch eine gute Blutdruckeinstellung in der Schwangerschaft auch eine sichere und interventionsfreie Geburt ermöglicht wird.

Von einem Bluthochdruck in der Schwangerschaft spricht man, wenn in wiederholter Messung der Grenzwert von ≥140mmHg systolisch und/oder ≥90mmHg diastolisch überschritten wurde. Oft kündigt ein Blutdruck im Grenzbereich jedoch bereits die sich entwickelnde Schwangerschaftshypertonie an. Eine korrekte Messung erfolgt als sogenannter standardisierter Praxisblutdruck und kann in zwei Varianten durchgeführt werden.1

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