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Tuberkulose, Pneumocystis und Co.

Opportunistische Infektionen bei Immunsuppression

Immunsuppressive Therapie ist ein Risikofaktor für das Auftreten von Infektionen. Dabei spielen auch manchmal Keime eine Rolle, die bei immunkompetenten Patienten nicht zu Erkrankungen führen würden. Im Folgenden soll der unterschiedliche Einfluss verschiedener immunsuppressiver Therapien auf die Entstehung von Infektionen beleuchtet werden. Die wichtigsten opportunistischen Infektionen und der neue Konsensus zur latenten Tuberkulose bei Biologikatherapie werden vorgestellt.

Unter immunsuppressiver Therapie wird das Immunsystem verschiedenartig beeinflusst, sodass es gegen die Invasion von Krankheitserregern und auch gegen bereits im Körper vorhandene Keime nicht mehr so effizient vorgehen kann. Dies führt dazu, dass einerseits banale Infektionen bei Immunsupprimierten häufiger auftreten und andererseits auch seltene, unter normalen Umständen ungefährliche Mikroorganismen zu Erkrankungen führen können.

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