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46. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)

Lebensqualität nach Intensivbehandlung

Intention der modernen Intensivtherapie ist es, neben dem Überleben einer kritischen Erkrankung auch die körperliche und seelische Verfassung danach zu verbessern. Langzeituntersuchungen zeigen allerdings, dass viele Patienten nach Intensivbehandlung an physischen, kognitiven und psychischen Störungen leiden.

Das Überleben einer kritischen Erkrankung mithilfe moderner Intensivtherapie ist oft mit einer persistierenden körperlichen und mentalen Morbidität verknüpft. Eine häufig auftretende Kombination aus physischen, psychischen und kognitiven Defiziten wird als „Post-Intensive Care Syndrome“ (PICS) bezeichnet. Dieser Artikel stellt das Syndrom vor und beschreibt postintensivmedizinische Interventionen mit dem Ziel der Prävention und Therapie.

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