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Neue Empfehlungen

ERS-Guideline zu Bronchiektasie

Die European Respiratory Society (ERS) hat neue Empfehlungen für das Management der Bronchiektasie erarbeitet. Eine wichtige Neuerung betrifft die klinische Schwelle, ab der von einem hohen Exazerbationsrisiko ausgegangen werden kann. Diese liegt nun bei zwei Exazerbationen oder zumindest einer schweren Exazerbation im vergangenen Jahr.

Bronchiektasen sind irreguläre Ausstülpungen eines Bronchus in das Lungengewebe. Das mit Bronchiektasen verbundene Krankheitsbild wird als Bronchiektasie bezeichnet und ist charakterisiert durch eine Teufelsspirale aus mechanischem Lungenschaden (Bronchiektasen), Inflammation, Infektion und dysfunktionalem Epithel. Das Management der Bronchiektasie muss folglich auf diese vier Komponenten fokussieren, so Prof. Dr. Stefano Aliberti, Universität Mailand.

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