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ERS 2022: Neues rund um den chronischen Husten

Abnahme der Lungenfunktion bei chronischem Husten

Die pathophysiologischen Hintergründe des chronischen Hustens sind nach wie vor teilweise ungeklärt. Aktuelle Daten zeigen nun jedoch, dass chronischer Husten Konsequenzen hat und sowohl bei Gesunden als auch bei Personen mit COPD mit einer Verschlechterung der Lungenfunktion über die Zeit assoziiert ist.

Moderne Techniken der Computertomografie erlauben unter anderem eine Quantifizierung des Bronchialbaumes als Total Airway Count (TAC). Dieser ist bei Patienten mit COPD reduziert, was wiederum mit einer Abnahme der Lungenfunktion, gemessen als FEV1, assoziiert ist.1 Im Rahmen einer auf dem ERS-Kongress in Barcelona vorgestellten Studie wurde nun untersucht, ob neben dem TAC auch chronischer Husten ein unabhängiger Risikofaktor für die FEV1-Abnahme von COPD-Patienten ist.2

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