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„Auf Lunge und Nieren geprüft“ – Rheuma trifft Lunge, oder war’s doch wieder Covid-19?

Interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) umfassen eine Vielzahl an Krankheitsentitäten mit unterschiedlichen zugrunde liegenden Pathomechanismen, die durch Umwelteinflüsse, Infektionen oder Systemerkrankungen bedingt sein können. Die Granulomatose mit Polyangiitis kann zum Beispiel als Multisystemerkrankung mit nekrotisierender Gefäßentzündung in etwa 90% der Fälle die Lunge betreffen. Neben steigender Lebenserwartung und besseren diagnostischen Möglichkeiten gewinnen ILD aktuell auch als Folge von Covid-19 zunehmend an Bedeutung.

Interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) bilden eine große Gruppe von Krankheitsentitäten mit heterogener Ätiologie und unspezifischen klinischen Merkmalen. Die Diagnostik stellt sich daher oft schwierig dar und erfordert eine multidisziplinäre Zusammenarbeit.1

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