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Morbus Fabry, Sarkoidose, Amyloidose

Klinische Präsentation und Abklärung seltener Ursachen der Herzinsuffizienz

Nach der Diagnosestellung Herzinsuffizienz (HI) ist eine sorgfältige ätiologische Abklärung notwendig, um eine gezielte Therapie zu ermöglichen. Unter den seltenen Ursachen der HI spielen Speichererkrankungen, wie der Morbus Fabry, sowie infiltrative Erkrankungen, wie die kardiale Amyloidose oder Sarkoidose, eine zunehmend wichtige Rolle. Im Folgenden werden typische klinische Präsentationen und erste Schritte im Management dieser Erkrankungen gezeigt.

Beim Morbus Fabry handelt es sich um eine X-chromosomal vererbte lysosomale Speichererkrankung, die sich typischerweise als Multisystemerkrankung präsentiert. Pathophysiologisch liegt der Erkrankung eine verminderte bis fehlende Enzymaktivität der Alpha-Galactosidase A (GLA) zugrunde, was zur Akkumulation von Sphingolipiden durch den gestörten enzymatischen Abbau führt.1

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