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Kardiovaskuläre Prävention

Nicht traditionelle kardiovaskuläre Risikofaktoren

Das kardiovaskuläre Gesamtrisiko wird neben den klassischen Risikofaktoren durch klinische Faktoren oder Begleiterkrankungen sowie durch krankheitsmodifizierende Faktoren beeinflusst. Letztere tragen zu einer optimierten Risikoeinschätzung bei.

Die Erkennung und Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren ist ein zentrales Element sowohl der Primär- wie auch der Sekundärprävention. In den letzten Jahrzehnten wurden dazu mehrere kausal hauptverantwortliche Risikofaktoren identifiziert, welche als die «klassischen» Risikofaktoren gelten. Es sind dies die Apo-Lipoprotein B enthaltenden Serum-Lipoproteine (mit LDL-Cholesterin als dem mengenmässig wichtigsten Vertreter), hoher Blutdruck, Rauchen, Diabetes mellitus und Adipositas.1 Neben den klassischen Risikofaktoren wird das kardiovaskuläre Gesamtrisiko aber auch durch zusätzliche klinische Faktoren oder Krankheitsbilder beeinflusst. Die Kenntnis dieser «nicht traditionellen» kardiovaskulären Risikofaktoren und ihrer Wichtigkeit für die Prävention, der gezielte Einsatz diagnostischer Untersuchungen sowie deren Bedeutung für die Behandlung gehören zu den Grundanforderungen präventiv tätiger Kardiologen und Internisten.2

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