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Kardiale Amyloidose

Myokardstrukturelle & funktionelle Veränderungen

Der zentrale pathophysiologische Mechanismus bei der kardialen Amyloidose ist die Ablagerung von fehlgefalteten Proteinen (Amyloid) im myokardialen Extrazellulärraum, was dessen Zunahme zur Folge hat. Mittels T1-Mapping, einer speziellen magnet-resonanztomografischen Sequenz, kann die Amyloidlast nichtinvasiv quantifiziert werden. Bisher gab es jedoch kaum Studien, die die Entwicklung der Amyloidlast bei Patient:innen mit und ohne amyloidspezifische Therapien untersuchten.

Die im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) präsentierte und rezent im Top-Journal European Heart – Cardiovascular Imagingpublizierte Arbeit von Duca et al. (Myocardial structural and functional changes in cardiac amyloidosis –Insights from a prospective observational patient registry) untersuchte die longitudinale Veränderung der myokardialen Amyloidlast und deren prognostischen Einfluss.

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