Thromboseprophylaxe

Apixaban reduziert rezidivierende Thrombosen bei Krebspatienten

Analysen amerikanischer Versicherungsdatenbanken zeigen, dass Patienten mit onkologischen Erkrankungen unter Apixaban im Vergleich sowohl zu niedermolekularem Heparin als auch zu Warfarin ein niedrigeres Risiko rezidivierender Thrombosen haben. Dieses Ergebnis ist über die meisten Hochrisikosubgruppen hinweg konsistent.

Venöse thromboembolische Ereignisse (VTE) im Verlauf von Krebserkrankungen sind sowohl mit einem hohen Rezidivrisiko als auch mit einem hohen Blutungsrisiko assoziiert, das in besonderen Hochrisikopopulationen noch zusätzlich ansteigt. Eine aktuelle Studie von Cohen A et al untersuchte anhand von Versicherungsdatenbanken aus den USA, ob und wie diese Risiken durch die Wahl der medikamentösen Thromboseprophylaxe beeinflusst werden.

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