Kasuistik

Ablationsbehandlung eines Patienten mit atypischem Vorhofflattern

Bei einem 53-jährigen Patienten ist im Jahr 2012 bei hochgradiger Mitralklappeninsuffizienz eine Mitralklappenrekonstruktion sowie im Jahr 2020 bei Ringdehiszenz und Mitralstenose ein mechanischer Mitralklappenersatz erfolgt. In dem Fallbeispiel wird gezeigt, dass bei Patienten mit Vorhofflattern nach vorangegangenen herzchirurgischen Eingriffen mehrere „Flatterkreisläufe“ der symptomatischen Arrhythmie zugrunde liegen können.

Seit diesem zweiten herzchirurgischen Eingriff litt der Patient an rezidivierenden Episoden von Vorhofflattern, welche jedes Mal elektrisch kardiovertiert werden mussten. Bei hochgradig reduzierter Linksventrikelfunktion und Linksschenkelblock ist zwischenzeitlich auch noch die Implantation eines CRT-D zur kardialen Resynchronisationstherapie erfolgt.

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