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ÖGIM-Jahrestagung

Neue Tests bei Infektionskrankheiten

Einen ganz wichtigen Schritt stellt die Beschleunigung der Empfindlichkeitstestung bakterieller Erreger dar, Stichwort: RAST. Aber auch neue Sequenzierungsmethoden könnten in den nächsten Jahren Eingang in die infektiologisch-klinische Praxis finden, wie Univ.-Prof. Dr. Robert Krause, Graz, bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM) erklärte.

Grundsätzlich lassen sich drei Arten von Tests bei Infektionskrankheiten unterscheiden“, erklärte Univ.-Prof. Dr. Robert Krause, Klinische Abteilung für Infektiologie, MedUni Graz. Methoden zum direkten Erregernachweis sind etwa Mikroskopie, Kultur, Antigentest, PCR, andere molekularbiologische Nachweise, PCR und Sequenzierung. „Natürlich können und sollten wir dann, wenn wir einen Erreger gefunden haben, auch eine Empfindlichkeitstestung durchführen“, fuhr Krause fort.

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