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Gendermedizin

Genderaspekte in der glykämischen Kontrolle mittels Diabetestechnologie?

In den letzten Jahrzehnten sind Geschlecht und Geschlechtsunterschiede in der Medizin immer mehr in den Fokus des Interesses gerückt. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass genderspezifische Faktoren einen Einfluss auf die Pathophysiologie, die Inzidenz und Prävalenz, die Symptome und Anzeichen, den Verlauf und das Ansprechen auf die Therapie vieler Krankheiten, einschließlich Diabetes mellitus, beeinflussen.1

Frauen mit Typ-1-Diabetes (T1D) haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Spätkomplikationen, diabetische Ketoazidose, koronare Herzkrankheit (KHK), terminale Niereninsuffizienz und eine um 40% erhöhte Gesamtmortalität im Vergleich zu Männern.2 Gleichzeitig kommt es bei Frauen mit T1D auch vermehrt zu Depressionen, „diabetes distress“, welche die Lebensqualität erheblich vermindern.

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