
Aktuelle Diättrends
Autorinnen:
Elisabeth Pail, MSc, MBA
Katharina Buchta, BSc
Institut Diätologie
FH Joanneum, Bad Gleichenberg
E-Mail: elisabeth.pail@fh-joanneum.at
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Low Carb, Low Fat, Seaganismus, Flexitarier, Sirtfood-Diät – genauso trendig wie die Bezeichnungen sind auch die Ernährungsformen selbst. Aufgrund der Fülle an unterschiedlichen Diätansätzen wird in weiterer Folge lediglich auf einige aktuelle Trends und „Dauerbrenner“ von primärer Bedeutung eingegangen.
Keypoints
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Die optimale Nährstoffrelation ist weiterhin umstritten, wobei das Nährstoffverhältnis nicht DIE dominante Rolle in der Gewichtsreduktion zu spielen scheint.
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Um Gewicht zu verlieren, ist in erster Linie eine negative Energiebilanz von Bedeutung, wobei auf eine ausreichende Zufuhr von hochwertigem (pflanzlichen) Eiweiß geachtet werden soll.
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Die mediterrane Ernährung kann eine sinnvolle Basis darstellen und wird inzwischen auch in vielen Leitlinien empfohlen.
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Bis heute gibt es keine Diät, die für alle Patienten passend ist, daher ist eine individuelle, interdisziplinäre Begleitung mit dem Ziel der langfristigen Lebensstiländerung essenziell.
Optimales Nährstoffverhältnis zur Gewichtsreduktion
Meist basieren Diättrends auf der Aufnahme oder dem Ausschluss verschiedener Nährstoffe oder Lebensmittel und stiften sowohl unter Patienten als auch Experten immer mehr Verwirrung. Seit Jahrzehnten stehen die Makronährstoffe im Fokus unterschiedlicher Strategien zur Gewichtsreduktion. So wechselt sich der Hype zwischen Low Carb und Low Fat über die Jahre stetig ab.
Low Fat
Low Fat bedeutet grundsätzlich eine Fettzufuhr von <30% der Gesamtenergie. Darüber hinaus wird der Fokus auf die gesättigten Fettsäuren mit einer Aufnahme von <7–10% gelegt.1 Durch den hohen Energiegehalt von 9kcal/g scheint eine Reduktion der Fettzufuhr zur Senkung des Körpergewichtes naheliegend.
Low Carb
Für Low Carb gibt es in der Literatur keine einheitliche Definition. Allgemein werden unter dem Begriff Ernährungsformen zusammengefasst, bei denen die Kohlenhydratzufuhr auf 10–45% der Gesamtenergiezufuhr beschränkt ist (Tab. 1).
Unterschiedliche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass kohlenhydratarme Kostformen innerhalb der ersten 6 Monate zu einem höheren Gewichtsverlust führen als eine Low-Fat-Ernährung, nach 12 Monaten aber keine signifikanten Unterschiede mehr zu sehen sind.2,3 Aus ernährungsphysiologischer Sicht können Kostformen mit einer moderaten Kohlenhydratbeschränkung eine gute Strategie zur Gewichtsreduktion darstellen, da vor allem Patienten mit einer Insulinresistenz davon profitieren können.4 Eine ketogene Ernährung ist in Hinblick auf die zu geringe Zufuhr an Ballaststoffen sowie verschiedenen Mikronährstoffen und der gleichzeitig erhöhten Zufuhr an gesättigten Fettsäuren und tierischen Proteinen aus ernährungsphysiologischer Sicht als kritisch einzustufen. Aus diesem Grund sollte diese Diätform nur unter medizinischer und diätologischer Begleitung durchgeführt werden.
High Protein
High-Protein-Diäten sind durch einen Eiweißanteil von ≥20% des Gesamtenergiebedarfs gekennzeichnet.5 Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt der Proteinbedarf für Erwachsene zwischen 19 und 65 Jahren bei 10–15% der Gesamtenergie bzw. 0,8g/kgKG und ab 65 Jahren bei 1g/kgKG.6 Eine höhere Eiweißzufuhr induziert, wie in Abbildung 1 dargestellt, ein gesteigertes Sättigungsempfinden sowie einen erhöhten Energieverbrauch, was in weiterer Folge zu einer negativen Energiebilanz führen kann.5 Aus diesem Grund sollte im Rahmen einer Gewichtsreduktion die besondere Bedeutung einer ausreichenden Eiweißzufuhr sichergestellt werden. Allerdings geht eine High-Protein-Diät oft mit einer gleichzeitig erhöhten Zufuhr von tierischen Produkten und gesättigten Fettsäuren einher, was zu einem Anstieg des LDL-Cholesterins führen kann. Daher ist auf eine vermehrte Zufuhr von pflanzlichen Proteinen zu achten.
High-Protein-Produkte, mit denen die Lebensmittelindustrie derzeit verstärkt wirbt, sind zur Deckung des Eiweißbedarfes im Allgemeinen nicht erforderlich. Hier gilt es jedenfalls zu eruieren, inwiefern ein Produkt tatsächlich eine erhöhte Zufuhrmöglichkeit bietet. Des Weiteren ist ein Blick auf das Nährstoffprofil empfehlenswert, da diese Produkte oft mehr Energie (in Form von Zucker und/oder Fett) liefern als herkömmliche Produkte.
Aufgrund der aktuellen Datenlage bleibt das optimale Nährstoffverhältnis weiterhin umstritten. Langfristig deuten Studien daraufhin, dass eine allgemeine Kalorienrestriktion, die zu einer negativen Energiebilanz führt, vordergründig ist, um eine Gewichtsreduktion zu initiieren. Das Nährstoffverhältnis scheint dabei langfristig eine eher untergeordnete Rolle zu spielen.7,8
Diäten, die auf der Einschränkung bestimmter Lebensmittel basieren
Aktuell lässt sich beobachten, dass Gewichtsmanagementstrategien häufig in Richtung einer gesunden, ausgewogenen Ernährung mit reichlich pflanzlichen Lebensmitteln tendieren.
Pflanzliche Ernährung
Die Gründe für eine pflanzenbasierte Ernährung sind sehr facettenreich, neben dem Gewichtsmanagement sind das die allgemeine Gesundheit, das Tierwohl als auch die Umwelt. Aktuell ernähren sich 9% der Österreicherinnen und Österreicher vegetarisch und 1% vegan.9 Studien zeigen, dass eine pflanzenbasierte Ernährung mit einer Reduktion des Körpergewichts, einer Verbesserung der Körperzusammensetzung und Insulinresistenz assoziiert ist und daneben das Risiko für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas verringern kann.10,11 Dies hängt vermutlich mit der geringeren Energiedichte der Nahrung zusammen, was allerdings nicht automatisch bedeutet, dass ein mäßiger Konsum von Fleisch bzw. tierischen Lebensmitteln, eingebettet in eine bewusste Ernährung mit einem hohen Anteil an ballaststoffreichen Lebensmitteln, sich nicht ebenfalls positiv auf die oben genannten Parameter auswirken kann.
Generell ist bei einer pflanzenbasierten Ernährung neben den zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen wie einer erhöhten Zufuhr an Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Magnesium, Kalium, Vitamin C und E, Folsäure und einer gleichzeitig niedrigen Zufuhr an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin darauf zu achten, dass es je nach Lebensmittelauswahl, zu möglichen Nährstoffmängeln (Eiweiß, Vitamin B12, D, B2, Eisen, Kalzium, Zink, Jod, Selen) kommen kann. Dadurch ist eine initiale Ernährungsberatung für eine gute Planung essenziell.
Mediterrane Ernährung (MedDiet)
Die MedDiet basiert nicht auf der vollständigen Einschränkung bestimmter Lebensmittel, sondern ist durch einen hohen Verzehr von unverarbeiteten, pflanzenbasierten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, pflanzlichen Fetten, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Nüssen gekennzeichnet. Ein Schwerpunkt wird auf einfach ungesättigte Fettsäuren (z.B. Olivenöl) sowie Omega-3-Fettsäuren (z.B. Fisch) gesetzt, wohingegen rotes Fleisch weitgehend reduziert wird (Abb. 2).12
Abb. 2: Die mediterrane Diät reduziert das Risiko für Übergewicht, Adipositas, kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebs, Abnahme der kognitiven Funktion, metabolisches Syndrom, Gesamtmortalität und Diabetes (nach Guasch-Ferré M, Willett WC: J Intern Med 2021)12
Derzeit werden auch abgewandelte Formen der MedDiet immer häufiger, wodurch diese Ernährungsform anhand heimischer Produkte auch auf Österreich umgelegt werden kann.12 Hier kann z.B. Olivenöl durch Rapsöl ersetzt werden und im Winter auf Wurzel- und Kohlgemüse zurückgegriffen werden. In der Vergangenheit wurde die MedDiet aufgrund ihres höheren Fettanteils häufig in Verbindung mit einer Gewichtszunahme gebracht. Bereits 2016 aber zeigte ein Systematic Review, dass die MedDiet im Vergleich zu einer Low-Fat-Diät, einer Low-Carb-Diät und der American Diabetes Association Diet über einen Zeitraum von 12 Monaten einen höheren Gewichtsverlust verzeichnen konnte. Ebenso konnten positive Auswirkungen auf den Blutdruck und die Blutfette gezeigt werden.13
Inzwischen zählt die MedDiet zu einem der am besten untersuchten und bekanntesten Ernährungsmustern weltweit. Stark suggestive Beweise deuten darauf hin, dass sich im Vergleich zu einigen anderen Ernährungsmustern bzw. Diätformen die MedDiet positiv auf die Gewichtsreduktion auswirken kann. Besonders hervorzuheben sind ihre Vorteile für die kardiovaskuläre Gesundheit, einschließlich der Verringerung der Inzidenz kardiovaskulärer Ergebnisse sowie Risikofaktoren wie Bluthochdruck, metabolisches Syndrom und Dyslipidämie. Es existieren auch Hinweise dafür, dass die MedDiet mit niedrigeren Raten von Diabetes und einer besseren glykämischen Kontrolle bei Menschen mit Diabetes im Vergleich zu Kontrolldiäten verbunden ist.12 Aus diesem Grund wird sie auch in verschiedenen Leitlinien wie beispielswiese den „European Practical and Patient-Centred Guidelines for Adult Obesity Management in Primary Care“ als Basisernährung empfohlen.14
Intermittierendes Fasten (IF)
Neben der Fokussierung auf unterschiedliche Nährstoffe und Lebensmittelgruppen hat in den letzten Jahren das intermittierende Fasten erhebliches Interesse geweckt. Dabei wird jeweils für einen bestimmten Zeitraum auf Nahrung und kalorienhaltige Getränke verzichtet. Es gibt mehrere Varianten, die sich durch Länge und Häufigkeit der Fastenzyklen unterscheiden. Zu den bekanntesten Formen zählen die 16:8-Diät (8 Stunden essen, 16 Stunden fasten), die 10-in-2-Diät (abwechselnd 1 Tag essen, 1 Tag fasten) und die 5:2-Diät (5 Tage pro Woche normal essen, 2 Tage fasten).
Derzeit gibt es nur eine geringe Anzahl klinischer Humanstudien, die insgesamt schwer vergleichbar sind, da einerseits unterschiedliche Formen des IF und andererseits unterschiedliche (meist sehr kleine) Studienpopulationen (Übergewichtige, Normalgewichtige, Adipöse) untersucht wurden. Valide Langzeitstudien fehlen zur Gänze. In der Interfast-Studie konnte 2019 ein Gewichtsverlust von 3,5kg in 4 Wochen gezeigt werden. Daneben wurden weitere gesundheitliche Vorteile wie eine Erhöhung der Insulinsensitivität, eine Reduktion von Blutdruck, viszeralem Fett, Glukose, arthrogenen Lipiden und Entzündungen beschrieben. Darüber hinaus war ein Anstieg von Ketonkörper und T3 zu beobachten, was sich den Autoren zufolge günstig auf Alterungsvorgänge im Körper auswirkt.15
Die bisherigen Daten deuten zwar darauf hin, dass sich IF positiv auf die Gewichtsentwicklung auswirkt, wobei sich aber kaum Unterschiede zu einer kontinuierlichen Energierestriktion zeigen.16 Kritisch anzumerken ist in jedem Fall, dass die meisten Konzepte des Intervallfastens keine Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl beinhalten, wodurch es in vielen Fällen zu keiner Ernährungsumstellung kommt, was den langfristigen Erfolg dieser Methode infrage stellt. Außerdem sind Langzeitfolgen wie z.B. das Risiko, an Essstörungen zu erkranken, aufgrund der aktuellen Datenlage derzeit noch nicht beurteilbar.
Warum Diäten alleine nicht helfen
Die meisten Menschen verstehen unter dem Begriff Diät eine radikale, kurzfristige Ernährungsumstellung, die schnell zum Erfolg führen soll. Oft tritt dieser Erfolg auch ein, hält aber nach Abschluss der Diät meist nicht lange an und die Betroffenen fallen schnell zurück in ihre alten Ernährungsmuster. Dementsprechend stellt vor allem die Phase der Gewichtserhaltung eine große Herausforderung dar, da nur wenige Patienten ihr reduziertes Gewicht dauerhaft erfolgreich halten können. Daher sollte die Therapie stets auf den Säulen Ernährung, Bewegung und Verhalten basieren und jedenfalls eine medizinische und diätologische, sowie idealerweise eine psychologische Betreuung beinhalten. So konnte die Look-AHEAD-Studie, die übergewichtige Typ-2-Diabetiker untersuchte, zeigen, dass die Teilnehmer, die eine umfassende Lebensstilberatung erhielten, erfolgreicher in der Gewichtsreduktion waren und ihr reduziertes Gewicht auch besser halten konnten.17
Neue Diättrends werden auch in den nächsten Jahren kommen und gehen. Für einen langfristigen Erfolg ist es aber wichtig, die persönliche Situation der Patienten zu berücksichtigen und u.a. Gewohnheiten, persönliche Vorlieben, das soziale Umfeld sowie die finanziellen Möglichkeiten in die Beratung mit einzubeziehen und vor allem auch den Genuss am Essen aufrechtzuerhalten.
Literatur:
1 Liu AG et al.: A healthy approach to dietary fats: understanding the science and taking action to reduce consumer confusion. Nutr J 2017; 16(1): 53 2 Kim JY: Optimal Diet Strategies for Weight Loss and Weight Loss Maintenance. J Obes Metab Syndr 2021; 30(1): 20-31 3 Nordmann AJ et al.: Effects of low-carbohydrate vs low-fat diets on weight loss and cardiovascular risk factors: a meta-analysis of randomized controlled trials. Arch Intern Med 2006; 166(3): 285-93 4 Kelly T et al.: Low-Carbohydrate diets in the management of obesity and type 2 diabetes: a review from clinicians using the approach in practice. Int J Environ Res Public Health 2020; 17(7): 2557 5 Moon J, Koh G: Clinical evidence and mechanisms of high-protein diet-induced weight loss. Journal of Obesity & Metabolic Syndrome 2020; 29(3): 166-73 6 Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Wie viel Protein brauchen wir? [Internet]. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2017 [zitiert 1. Februar 2022]. Verfügbar unter: https://www.dge.de/presse/pm/wie-viel-protein-brauchen-wir/ 7 Freire R: Scientific evidence of diets for weight loss: different macronutrient composition, intermittent fasting, and popular diets. Nutrition 2020; 69: 110549 8 Sacks FM et al.: Comparison of weight-loss diets with different compositions of fat, protein, and carbohydrates. N Engl J Med 2009; 360(9): 859-73 9 Vegane Gesellschaft Österreich: Zahlen & Fakten: Trend zu pflanzlichen Produkten [Internet]. Vegane Gesellschaft Österreich 2020; [zitiert 13. Februar 2022]. Verfügbar unter: https://www.vegan.at/zahlen 10 Kahleova H et al.: A plant-based diet in overweight individuals in a 16-week randomized clinical trial: metabolic benefits of plant protein. Nutr Diabetes 2018; 8(1): 58 11 Gómez-Donoso C et al.: A provegetarian food pattern emphasizing preference for healthy plant-derived foods reduces the risk of overweight/obesity in the SUN cohort. Nutrients 2019; 11(7): 1553 12 Guasch-Ferré M, Willett WC: The mediterranean diet and health: a comprehensive overview. J Intern Med 2021; 290(3): 549-66 13 Mancini JG et al.: Systematic review of the mediterranean diet for long-term weight loss. Am J Med 2016; 129(4): 407-15.e4 14 Durrer Schutz D et al.: European practical and patient-centred guidelines for adult obesity management in primary care. Obes Facts 2019; 12(1): 40-66 15 Stekovic S et al.: Alternate day fasting improves physiological and molecular markers of aging in healthy, non-obese humans. Cell Metabolism 2020; 31(4): 878-81 16 Harris L et al.: Intermittent fasting interventions for treatment of overweight and obesity in adults: a systematic review and meta-analysis. JBI Database of Systematic Reviews and Implementation Reports 2018; 16(2): 507-47 17 The Look AHEAD Research Group: Eight-year weight losses with an intensive lifestyle intervention: the Look AHEAD study: 8-year weight losses in Look AHEAD. Obesity 2014; 22(1): 5-13
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