© isavira - stock.adobe.com

Zürcher Dermatologische Fortbildungstage: atopische Dermatitis

Gezielte Diagnostik, bessere Therapie: gründliche Anamnese als Grundlage

Was rät man Eltern von Neugeborenen, wie sie eine atopische Dermatitis (AD) bei ihrem Baby verhindern können? Wann macht eine komponentenbasierte Allergiediagnostik Sinn? Wie lassen sich durch eine gründliche Anamnese Tipps für eine gezielte Behandlung finden? Einen aktuellen Überblick über Risiko- und Triggerfaktoren der AD, primäre Prävention und gezielte Diagnostik gab Prof. Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier aus Zürich auf den Zürcher Fortbildungstagen Dermatologie.

Atopische Dermatitis (AD) ist ein Standardthema in jeder Dermatologiepraxis und auf jeder Allergiestation. 2023 wurde die deutsche AWMF-Leitlinie aktualisiert, die auch hierzulande gilt. Im Alltag bleibt aber häufig kaum Zeit, sich die ausführlichen Informationen durchzulesen und zu wissen, was es Neues gibt. Bei den Zürcher Fortbildungstagen Dermatologie gab Prof. Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier einen umfassenden Überblick über Prävention und Diagnostik der AD. Der Dermatologe und Allergologe leitete 21 Jahre die Allergiestation in der Dermatologie im Universitätsspital Zürich und forscht seit Jahrzehnten intensiv über AD.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top