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Aktuelles zur atopischen Dermatitis im Kindesalter

Von Allergieprävention bis Antikörpertherapie

Sie ist eine der häufigsten Erkrankungen im Kindesalter: die atopische Dermatitis. Welche neuen Erkenntnisse gibt es hinsichtlich Komorbiditäten wie Nahrungsmittelallergien oder psychosozialer Beeinträchtigungen? Wie ist der Nutzen von digitalen Angeboten einzuschätzen? Und was ist bei einer Antikörpertherapie ab dem sechsten Lebensmonat zu beachten?

Circa 30% der Kinder mit einer schweren atopischen Dermatitis (AD) weisen auch Immunglobulin-E(IgE)-vermittelte Nahrungsmittelallergien auf. Ein grosses Thema, das derzeit sowohl die primären als auch sekundären Präventionsleitlinien beeinflusst, ist die Hypothese der dualen Allergenexposition. So gebe es zunehmend Hinweise, dass eine frühe Allergenexposition über die Haut zu einer T-Zell-Abweichung in Richtung eines Th2-Allergentyps und einer daraus resultierenden Nahrungsmittelallergie führe, wohingegen eine frühe orale Exposition eine T-Zell-Abweichung hin zu tolerogenen Th1- und Treg-Subtypen nach sich ziehe (Abb. 1).1

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