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Paradigmenwechsel in der „Cancer of Unknown Primary“(CUP)-Therapie

Der Nutzen molekularer Diagnostik zur Therapieoptimierung bei CUP

Die neuen ESMO-Guidelines zum CUP-Syndrom, basierend auf den Ergebnissen der Phase-III-Studie CUPISCO, beinhalten nicht nur aktualisierte Therapieempfehlungen, sondern auch Therapiealgorithmen mit Einbeziehung molekularer Analysen.

Das Karzinom unbekannter Primärherkunft/„Carcinoma of Unknown Primary“ (CUP) definiert Patient:innen mit histologisch gesicherten Metastasen, bei denen kein Primärtumor identifiziert werden kann.1

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